Bitcoin-ETFs: Profi-Investoren setzen 17 Milliarden Dollar auf den digitalen Goldrausch
Inhaltsverzeichnis:
Bitcoin-ETFs: Diese Investment-Profis haben zugegriffen
Laut einem Bericht von DER AKTIONÄR sind seit der US-Zulassung im Januar bereits rund 17 Milliarden Dollar in die neuen Bitcoin-Spot-ETFs geflossen. Eine Analyse der Pflichtmitteilungen an die US-Börsenaufsicht SEC zeigt, dass auch im zweiten Quartal wieder Hunderte Profi-Investoren eingestiegen sind.
Zu den bekanntesten Adressen zählen Millennium Management, Capula Investment Management und Point72 Asset Management. Auch Goldman Sachs und Morgan Stanley gehören zu den größten Inhabern von Spot-Bitcoin-ETFs mit einer Allokation von insgesamt 4,7 Milliarden Dollar zum Ende des zweiten Quartals.
Für Bitcoin-Miner: IMF fordert weltweite Steuererhöhung
BTC-ECHO berichtet, dass der Internationale Währungsfonds (IMF) eine Erhöhung der Stromsteuer für Mining -Unternehmen fordert. Dies soll sowohl zur Reduzierung globaler Emissionen als auch zur Steigerung staatlicher Einnahmen beitragen.
Laut dem IMF könnte diese Maßnahme weltweit jährliche Staatseinnahmen in Höhe von 5,2 Milliarden US-Dollar einbringen und die jährlichen Emissionen um 100 Millionen Tonnen verringern. Kritiker wie Daniel Batten äußerten jedoch Bedenken hinsichtlich veralteter Daten und diskreditierter Analysen des IMF-Berichts.
Krypto-News: Schicken Notenbanken Bitcoin über 100.000 $?
Finanzen.net analysiert das Potenzial eines massiven Anstiegs des Bitcoin-Kurses aufgrund makroökonomischer Entwicklungen. Experten prognostizieren einen möglichen Kursanstieg auf bis zu 174.000 US-Dollar durch expansive Geldpolitik der Zentralbanken wie BoJ und PBoC.
Zentralbankinjektionen könnten dazu führen, dass Anleger nach alternativen Investitionen suchen – darunter risikobehaftete Assets wie Bitcoin –, was historisch gesehen positive Auswirkungen auf dessen Wert hat.
"Der Bitcoin wird ein bisschen reifer"
N-tv NACHRICHTEN diskutiert mögliche Auswirkungen einer Legalisierung in China auf den Bitcoin-Markt. Der Beitrag hebt hervor, dass solche regulatorischen Änderungen erheblich Einfluss nehmen können und möglicherweise positivste Erwartungen für den BTC-Kurs wecken könnten.
Trotz dieser positiven Aussichten bleibt abzuwarten, ob sich entsprechende Maßnahmen tatsächlich realisieren lassen oder nur spekulative Hoffnung bleiben werden.
Quellen:
- Bitcoin-ETFs: Diese Investment-Profis haben zugegriffen
- Für Bitcoin Miner: IMF fordert weltweite Steuererhöhung
- Während nützlich, wird Bitcoin den US-Dollar nicht ersetzen, warnt russischer Analyst
- Krypto News: Schicken Notenbanken Bitcoin über 100.000 $?
- Bitcoin (BTC) Bullenmarkt wird 350 Tage weitergehen – Bybit-Analyse
- "Der Bitcoin wird ein bisschen reifer"
Zusammenfassung des Artikels
Seit der US-Zulassung im Januar sind rund 17 Milliarden Dollar in Bitcoin-Spot-ETFs geflossen, wobei auch große Investmentfirmen wie Goldman Sachs und Morgan Stanley beteiligt sind. Der Internationale Währungsfonds fordert eine Erhöhung der Stromsteuer für Mining-Unternehmen zur Reduzierung globaler Emissionen und Steigerung staatlicher Einnahmen.
Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.
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