Die japanische Finanzaufsichtsbehörde veröffentlicht vorgeschlagene Steuerreform für das Geschäftsjahr 2025 und erwähnt erstmals den Handel mit virtuellen Währungen
Am 2. September wurde berichtet, dass die japanische Finanzaufsichtsbehörde (FSA) ihren Steuerreformvorschlag für das Haushaltsjahr 2025 bekannt gegeben hat, und der Vorschlag erwähnt erstmals den Handel mit Kryptowährungen (virtuellen Währungen).
Der Vorschlag erwähnt Krypto-Assets (virtuelle Währungen) im Abschnitt „Plan zur Verdopplung der Vermögenseinkommen und Verwirklichung der Nationalisierung der Vermögensnutzung“. Im Abschnitt „Aktuelle Situation und Probleme“ des Projekts „Integration des Finanzsteuersystems“ wird festgestellt, dass „die steuerliche Behandlung von Transaktionen mit virtuellen Währungen als Finanzanlage, in die investiert werden soll, betrachtet werden muss“.
Obwohl es diesmal keine spezifischen Reforminhalte gibt, werden Transaktionen mit virtuellen Währungen erstmals erwähnt.
Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.
Das könnte Ihnen auch gefallen
US-Stablecoin-Gesetz treibt die EU zur Beschleunigung der Digital-Euro-Pläne an
Im Trend
MehrNvidia hat Unternehmen wie Südkoreas Samsung Electronics und das US-amerikanische Amkor Technology angewiesen, die Produktion im Zusammenhang mit dem H20-Chip einzustellen
Jupiter: Warnung an die Community vor gefälschten E-Mails, Direktnachrichten und Konten, die offizielle Quellen im Markt imitieren
Krypto-Preise
Mehr








