Trumps Krypto-Wende: Macht Bitcoin den Ex-Präsidenten wieder groß?

„Pro-Bitcoin-Präsident“ – Anhand des Bitcoin-Kurses sind die Trump-Chancen abzulesen

Laut einem Artikel auf fr.de hat sich der ehemalige US-Präsident Donald Trump als Befürworter von Kryptowährungen positioniert. Während seiner Amtszeit zeigte er wenig Interesse an digitalen Währungen und bezeichnete 2019 den US-Dollar als „echte Währung“. Doch nun plant er, die USA zur „Krypto-Hauptstadt der Welt“ zu machen.

Auf einer Bitcoin-Konferenz in Nashville kündigte Trump Ende Juli an, dass er bei einem Wahlsieg alle staatlichen Bitcoins behalten wolle, um einen nationalen Bestand aufzubauen. Zudem sollen alle verbleibenden Bitcoins in den USA hergestellt werden. Diese Pläne könnten seine Wahlchancen beeinflussen, da eine Analyse des Wirtschaftsmagazins Capital eine positive Korrelation zwischen Trumps Chancen und dem Bitcoin-Kurs zeigt.

„In Plastiktütchen auf der Straße“: LKA warnt vor ausgeklügelter Betrugsmasche

Wie hna.de berichtet, warnt das Bayerische Landeskriminalamt (LKA) vor einer neuen Betrugsmasche mit gefälschten Bitcoin Paper Wallets. Kriminelle platzieren Zahlungsbelege über hohe Summen in kleinen Plastiktüten auf Straßen, um Passanten zu täuschen.

Sobald jemand den QR-Code scannt, wird dieser auf eine fiktive Webseite geleitet und aufgefordert, persönliche Daten einzugeben sowie Gebühren für angebliche Auszahlungen zu zahlen. Das LKA rät dringend davon ab, solche Tüten mitzunehmen oder QR-Codes zu scannen und empfiehlt stattdessen, diese Funde bei der Polizei abzugeben.

Betrug mit Kryptowährung - "Opfer kommen aus der Mitte der Gesellschaft"

Laut HIT RADIO FFH nehmen Fälle von Kryptobetrug stark zu; allein bei der Staatsanwaltschaft Kassel laufen derzeit 150 Verfahren wegen solcher Delikte. Die Täter agieren oft wie mittelständische Unternehmen mit eigenen Call-Centern und bauen zunächst Vertrauen bei ihren Opfern auf.

Die Opfer stammen häufig aus allen gesellschaftlichen Schichten und geraten durch Kredite für vermeintlich lukrative Investitionen schnell in finanzielle Schwierigkeiten. Trotz allem konnten Ermittler fast zwei Millionen Euro per Vermögensabschöpfung zurückholen, bevor sie endgültig verloren gingen.

Bitcoin-Kurs erholt sich etwas von seinen jüngsten Verlusten

Einem Bericht von finanzen.net zufolge hat sich der Kurs des Bitcoins am Montag leicht erholt, nachdem er zuvor unter die Marke von 60.000 US-Dollar gefallen war. Auf Bitstamp wurde zuletzt ein Wert von rund 58.200 Dollar gehandelt, trotz eines Feiertagsbeginns in den USA, welcher viele Marktteilnehmer ausschloss.

Trotzdem bleibt Vorsicht geboten: Experten warnen weiterhin vor großen Risiken beim Handel mit Kryptowährungen aufgrund starker Kursschwankungen, welche jederzeit auftreten können./jkr/jsl/misFRANKFURT (dpa-AFX)

Bricht der Bitcoin-Kurs um 20 Prozent ein? Analysten schlagen Alarm

Anfang August kam es laut wallstreet-online.de an japanischen Börsen zum Crash, was auch Kryptomärkte beeinträchtigte, sodass BTC kurzfristig sogar unter $50k fiel, aber aktuell wieder knapp darüber notiert ($58k). Das Analystenteam von Bitfinex prognostiziert einen möglichen Rückgang bis minus zwanzig Prozent, falls Zinssenkungsentscheidungen seitens der FED eintreten sollten, wobei makroökonomische Bedingungen entscheidend bleiben dürften hinsichtlich weiterer Marktentwicklungen, insbesondere im September, wo traditionell schwierige Phasen erwartet werden dürfen, gemäß historischer Trends nach Halvings etc.

Quellen:

• „Pro-Bitcoin-Präsident“ – Anhand des Bitcoin-Kurses sind die Trump-Chancen abzulesen
• Venezolanischer Präsident Nicolas Maduro schlägt vor, den 'Krypto-Pfad' wieder aufzunehmen
• „In Plastiktütchen auf der Straße“: LKA warnt vor ausgeklügelter Betrugsmasche
• Betrug mit Krypto-Währung - "Opfer kommen aus Mitte der Gesellschaft"
• Bitcoin-Kurs erholt sich etwas von seinen jüngsten Verlusten
• Bricht der Bitcoin Kurs um 20 Prozent ein? Analysten schlagen Alarm