Cardano-Gründer Charles Hoskinson: ADA-Token-Verbrennung ist Diebstahl
Zusammenfassung des Artikels Charles Hoskinson, Gründer von Cardano, lehnt das Verbrennen von ADA-Coins ab und bezeichnet es als Diebstahl an Stake Pool Operators (SPOs) und ADA-Inhabern. Stattdessen wird vorgeschlagen, die Treasury-Coins für das Wachstum des Netzwerks zu nutzen.
Der Gründer von Cardano hat sich gegen das Verbrennen von ADA-Token ausgesprochen und es als Diebstahl bezeichnet
Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano, hat die Idee abgelehnt, 1,5 Milliarden ADAs im Wert von etwa 500 Millionen US-Dollar zu verbrennen. Am 5. September erklärte Hoskinson, dass diese Token nicht vorab ausgegeben werden, sondern durch Blockproduktion und Transaktionen generiert werden.
Laut ihm würde das Verbrennen dieser Token einem Diebstahl an Stake Pool Operators (SPOs) und ADA-Inhabern gleichkommen. Diese Diskussion entstand nach dem Abschluss der ersten Phase des Vasil-Hard-Forks am 1. September bei Cardano, wodurch eine vollständige dezentrale Governance eingeführt wurde.
Einige Community-Mitglieder begannen daraufhin, ihre neuen Verwaltungsbefugnisse zu erkunden und diskutierten darüber, ob Treasury-Token verbrannt werden sollten oder nicht. Während einige argumentieren, dass dies den Preis des ADA erhöhen könnte, äußerten andere Bedenken über mögliche negative Auswirkungen.
Jaromir Tesaj, einer der Decentralized Representatives (DReps) des Netzwerks, nannte die Token-Verbrennung einen „schrecklichen Fehler“ und schlug vor, stattdessen die Staatskasse für das Wachstum von Cardano zu nutzen. Er empfahl unter anderem, weitere Catalyst-Projekte zu finanzieren sowie Liquidität für DeFi bereitzustellen.
(Quelle: Cryptodnes.bg)
Quellen:
- Der Gründer von Cardano hat sich gegen das Verbrennen von ADA-Token ausgesprochen und es als Diebstahl bezeichnet
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