Chief Investment Officer von Bitwise: Bitcoin und Gold haben völlig unterschiedliche Auswirkungen auf Portfolios, was sich im Risiko-Rendite-Verhältnis widerspiegelt
Odaily Planet Daily News Bitwise Chief Investment Officer Matt Hougan schrieb auf X: "Historisch gesehen hatten Bitcoin und Gold sehr unterschiedliche Auswirkungen auf Portfolios. Langfristig hat das eine die Renditen erhöht, ohne das Risiko zu steigern, während das andere das Risiko reduziert hat, ohne die Renditen zu verringern. Bitte beachten Sie, dass dies keine Anlageberatung ist, sondern nur eine historische Studie. Vergangene Leistungen garantieren keine zukünftigen Renditen. Der beste Weg, die Auswirkungen von Bitcoin und Gold auf ein Portfolio zu verstehen, besteht darin, sich anzusehen, was historisch passiert ist, wenn man mehr und mehr dieser beiden Vermögenswerte zum Portfolio hinzufügt. Historisch gesehen steigt die Gesamtrendite des Portfolios stark an, wenn man mehr und mehr Bitcoin hinzufügt.
Gleichzeitig hat sich die Standardabweichung, die die Volatilität misst, kaum verändert. Laut der Simulation würde eine Bitcoin-Allokation von 2,5 % die Rendite des Portfolios von 98 % auf 148 % erhöhen, ein Anstieg um 50 Prozentpunkte, während die Standardabweichung nur um 33 Basispunkte steigen würde. Im Verlauf der über 10-jährigen Studie würde eine Gold-Allokation von 2,5 % die Rendite des Portfolios nur um 1 % erhöhen, mit wenig Einfluss auf die Rendite. Wo Gold jedoch eine Wirkung hat, ist in Bezug auf die Volatilität (Standardabweichungsdaten), die sinken wird, wenn mehr und mehr Gold hinzugefügt wird. Jedes Asset hat seine eigenen Kompromisse. Es gibt keine Garantie, dass diese Eigenschaften in Zukunft weiterhin bestehen werden. Aber da wir in eine neue Ära der staatlichen Anreize weltweit eintreten, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass die beiden Vermögenswerte unterschiedlich sind und unterschiedliche Rollen in einem Portfolio spielen.”
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