Kritik an Cardanos „Voltaire-Ära“ nimmt zu – Charles Hoskinson verteidigt seine Vision
- Hoskinson verteidigt den Übergang von Cardano in die Voltaire-Ära als Strategie, die die Governance und Reaktionsfähigkeit der Community verbessert.
- Trotz großer Skepsis der Community bleibt Hoskinson zuversichtlich, was die weitere Entwicklung betrifft und er betont das langfristige Cardano-Wachstumspotenzial.
Nach der Feier eines wichtigen Cardano-Meilensteins mit dem Start des Midnight Testnets, über den kürzlich in einem CNF-Beitrag berichtet wurde, hat sich Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano, selbstbewusst zu den wachsenden Kritiken geäußert, die die Blockchain umgeben, während sie in ihre Voltaire-Ära eintritt.
Im Gegensatz zu den Behauptungen der Kritiker behauptet Hoskinson, dass dieser Übergang kein Scheitern, sondern eine strategische Entwicklung bedeutet. Er glaubt, dass die negative Stimmung aus Missverständnissen über den Entwicklungspfad von Cardano und die für das weitere Wachstum erforderlichen Anpassungen resultiert. Er erklärte auch, dass das neue Governance-Modell besser auf die Bedürfnisse der Community eingehen und das Ökosystem mit einer neuen Roadmap vorantreiben wird.
Er betonte, dass der Übergang ein wichtiger Schritt zur Lösung langjähriger Probleme und zur Verbesserung der Governance sei. Die Voltaire-Phase soll Cardano zu einem Community-gesteuerten Governance-System machen, das nach Hoskinsons Ansicht die Grundlage der Blockchain erheblich stärken wird.
Governance, Innovation und Zukunft von Cardano
Hoskinson betonte, dass sich die Governance-Struktur von Cardano mit der Voltaire-Phase nun auf der Grundlage des Feedbacks der Community anpassen wird, wodurch die Blockchain flexibler und reaktionsfähiger wird. Er stellte auch das Midnight-Netzwerk vor, eine neue Funktion, die sich auf Datenschutz und sichere Smart Contracts konzentriert und Cardanos Engagement für kontinuierliche Innovation und die Aufrechterhaltung seines Wettbewerbsvorteils demonstriert.
Trotz der optimistischen Aussichten von Hoskinson bleiben einige Marktanalysten skeptisch. Max Keiser, ein bemerkenswerter Analyst, warnte vor einem möglichen 90-prozentigen Rückgang des ADA-Preises und spiegelte damit die allgemeinen Bedenken über den Kryptowährungsmarkt wider.
Dennoch bleibt Hoskinson unbeeindruckt und betont, dass das langfristige Potenzial von Cardano sein wahrer Wert ist. Er schloss mit den Worten: „Cardano ist nicht am Sterben. Sie gedeiht und wächst“, was sein Vertrauen in das zukünftige Wachstum und den Erfolg der Blockchain unterstreicht.
Heute wird Cardano (ADA) laut CoinMarketData bei $0,34 gehandelt, nachdem es in den letzten Tagen um 0,10 % gestiegen und in der letzten Woche um 2,17 % gesunken ist.
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