Die südkoreanische Regulierungsbehörde wird die Marktüberwachung der Volatilität bei Aktien und Kryptowährungen im Zusammenhang mit Trump verstärken
Am 8. November wird die südkoreanische Finanzaufsichtsbehörde ihre Marktüberwachung verstärken, insbesondere mit Fokus auf Aktien im Zusammenhang mit Donald Trump und der zunehmenden Volatilität im Kryptowährungssektor. Diese Entscheidung wurde nach den jüngsten US-Wahlergebnissen und der neuesten Erklärung des Federal Open Market Committee (FOMC) der Federal Reserve getroffen. Bei einem Treffen des Financial Supervisory Service (FSS) am 8. November betonte FSS-Direktor Lee Suk-heon, dass strenge Maßnahmen gegen Marktmanipulation und die Verbreitung unbegründeter Gerüchte ergriffen werden müssen, wenn es Beweise dafür gibt.
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