Blackstone investiert 500 Millionen Dollar, um Lancium beim Bau eines KI-Datenzentrums in West Texas zu unterstützen
Laut Bloomberg hat Blackstone über 500 Millionen US-Dollar in Lancium investiert, um den Bau von Rechenzentren mit einer Kapazität von über 5 Gigawatt in Westtexas zu unterstützen. Lancium plant, fünf Anlagen in Gebieten mit reichlich Wind- und Solarressourcen zu entwickeln, um die schnell wachsende Energienachfrage für Anwendungen der künstlichen Intelligenz zu decken.
Diese Investition wird Lancium helfen, den Finanzierungsbedarf des Projekts zu decken, das bis 2028 online gehen soll. Lancium erwägt auch, kohlenstofffreie Ressourcen wie Solarenergie und Batteriespeicherung zu kombinieren, um die Nutzung sauberer Energie zu fördern. Der erste Rechenzentrum-Park befindet sich in Abilene und soll nächstes Jahr in Betrieb genommen werden. Das Projekt wird von einem Joint Venture geleitet, das gemeinsam mit Blue Owl Capital, Crusoe Energy Systems und Primary Digital Infrastructure mit einer Gesamtinvestition von 3,4 Milliarden US-Dollar investiert hat.
Lancium bediente zuvor hauptsächlich Kryptowährungs-Miner, aber mit dem Anstieg der KI-Nachfrage hat sich der Geschäftsfokus auf die Integration von Rechenzentren mit sauberer Energie verlagert. Diese Transaktion wurde finanziell von der Goldman Sachs Group beraten.
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