Coffeezilla entlarvt Fehlinformationen rund um Hawk Tuahs Memecoin-Einführung
Der Krypto-Detektiv Coffeezilla hat sich gegen die Verbreitung von Fehlinformationen über die jüngste Memecoin-Einführung durch die Influencerin Hailey Welch, auch bekannt als "Hawk Tuah“, gewehrt.
Nach einer Welle von Online-Behauptungen meldete sich Coffeezilla am 6. Dezember in den sozialen Medien zu Wort, um den Sachverhalt richtigzustellen und wichtige Details zu klären.
Coffeezilla wandte sich gegen die übertriebenen Gerüchte, Welch habe Millionen in die eigene Tasche gesteckt. „Hört auf mit den irrsinnigen Schlagzeilen“, schrieb er und entlarvte die Behauptungen, sie habe $500 Millionen gestohlen oder $50 Millionen mit der Einführung des HAWK-Tokens verdient. Während er einige Kontroversen einräumte, darunter den Verdacht auf Insiderhandel und angebliche „Heckenschützen“, die vom Vorverkauf profitierten, betonte Coffeezilla, dass die tatsächliche Situation nuancierter sei.
Er erklärte, dass das Team, das hinter dem Coin steht, einige Millionen Token an wichtige strategische Partner vorverkauft hat, aber viele dieser Token wurden frühzeitig verkauft, was zu einem raschen Preisverfall nach dem Start führte. Coffeezilla äußerte sich auch zu den unsicheren finanziellen Ergebnissen des Vorverkaufs, obwohl er anmerkte, dass der Influencer laut Welchs Anwalt bisher nur etwa $125,000 verdient hat und weitere Gelder für ein Jahr gesperrt sind.
Die Situation wurde zusätzlich durch Gerüchte über eine mögliche Klage verkompliziert, die Coffeezilla schnell zurückwies. Er stellte klar, dass trotz der im Internet kursierenden Behauptungen noch keine rechtlichen Schritte gegen Welch eingeleitet worden seien. „Alles, was im Moment über Klagen gesagt wird, ist reine Fehlinformation“, betonte er.
Was Welch selbst betrifft, so reagierte sie in den sozialen Medien, verteidigte ihr Handeln und lieferte den Kontext für den Start. Sie erklärte, dass ihr Team keine Token verkauft habe und betonte, dass sie hohe Transaktionsgebühren eingeführt habe, um das angebliche Sniping zu bekämpfen. Trotz der Gegenreaktion beharrt sie darauf, dass das Projekt mit guten Absichten gestartet wurde, auch wenn die Kontroverse weiter anhält.
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