Robert Kiyosaki verteidigt Bitcoin und stellt traditionelle Investment-Riesen in Frage
Kürzlich nutzte Kiyosaki die sozialen Medien, um die laufende Debatte über Bitcoin neu zu entfachen und kritisierte dabei die berühmten Investoren Warren Buffett und den verstorbenen Charlie Munger.
Er bezeichnete sie als „sehr alte, sehr reiche Männer“ und wies ihre langjährige Skepsis gegenüber Kryptowährungen zurück und stellte ihre Relevanz für die Zukunft von Bitcoin in Frage. Bemerkenswert ist, dass Kiyosaki Buffetts Kritik an Bitcoin aus dem Jahr 2018 fälschlicherweise als „Rattengift zum Quadrat“ bezeichnete, stattdessen nannte er es „Rattenkot“, und schien nicht zu wissen, dass Munger 2023 verstarb.
Trotz seiner Neigung zu dramatischen Aussagen bleibt Kiyosaki in seinem Glauben an das Potenzial von Bitcoin unerschütterlich. Nachdem er einen Rückgang auf $60,000 vorausgesagt hatte, revidierte er später seine Prognose mit einem hochgesteckten Kursziel von $350,000 für 2025. Sein Engagement in BTC, neben traditionellen Vermögenswerten wie Gold und Silber, spiegelt seine Strategie wider, sich gegen wirtschaftliche Unsicherheiten abzusichern und Vermögen zu erhalten.
Kiyosaki betonte auch, wie wichtig es ist, Investitionen zu verstehen und sich mit vorausschauenden Experten zusammenzutun. Er positionierte Bitcoin als wichtigen Teil seines Portfolios und behauptete, es biete Chancen, die traditionelle Strategien übersehen. Obwohl seine Äußerungen eine Kontroverse auslösten, unterstrichen sie seine Absicht, konventionelle Finanzweisheiten in Frage zu stellen.
Obwohl die 125%igen Kursgewinne von Bitcoin im letzten Jahr Kiyosakis optimistische Haltung bestätigen, stoßen seine Vorhersagen oft auf Skepsis. Für traditionelle Investoren wie Buffett, deren Ansatz greifbare Werte in den Vordergrund stellt, ist die Volatilität von Bitcoin nach wie vor ein Tabuthema. Ungeachtet des polarisierenden Empfangs sorgen Kiyosakis kühne Behauptungen dafür, dass er weiterhin eine prominente Stimme in der Finanzlandschaft ist.
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