TON Blockchain: Telegram plant Erweiterung in den USA unter Trumps Regierung
Die TON Foundation plant unter einer krypto-freundlichen Trump-Präsidentschaft den Eintritt in den US-Markt zu erweitern. Am 14. Januar gab die Foundation auf ihrem Account bei X (ehemals Twitter) bekannt, dass Manuel Stotz als neuer Präsident bestätigt wurde.
Dieses Vorhaben spiegelt die positive Erwartung einer vorteilhaften Krypto-Politik unter der Trump-Regierung wider. Die Foundation plant, sich strategisch für neue Gelegenheiten im amerikanischen Markt zu positionieren.
Der designierte Präsident Donald Trump hat das Ziel, die USA zur führenden Nation im Bereich der digitalen Vermögenswerte zu entwickeln. Zu seinen Plänen gehören die Einrichtung einer strategischen Bitcoin-Reserve und die Förderung eines innovationsfreundlichen Umfelds für Blockchain-Technologien.
Die TON Foundation möchte ihre Verbindung zur weit verbreiteten Messaging-App Telegram nutzen. Das Netzwerk von Telegram erreicht bereits über 900 Millionen Nutzer und bietet In-App-Zahlungen und Gaming-Funktionen.
Wie aus einer Veröffentlichung von Statista hervorgeht, belegt die USA den dritten Platz bei den Telegram-Nutzern, direkt nach Indien und Russland. Die TON Foundation erwartet unter den krypto-freundlichen Maßnahmen der Trump-Administration weiteres Wachstumspotential im US-Nutzerbereich.

TON Foundation Stärkt Vertrauen in Neues Führungsteam
Die Bienung von Manuel Stotz als neuer Leiter der TON Foundation ist ein strategischer Schritt, um den US-amerikanischen Markt zu erobern. Manuel Stotz ist Mitbegründer von Kingsway Capital, einem Investitionsunternehmen für Wachstumsmärkte mit einem Volumen von 1,5 Milliarden US-Dollar, das sich auf kundenorientierte Franchises spezialisiert hat.
Zuvor war er als Portfoliomanager, Partner bei THS Partners LLP und als Investmentanalyst bei Goldman Sachs Investment Partners tätig.
Die TON Foundation sieht in seiner Erfahrung im Management von Milliarden an Vermögenswerten und der Unterstützung wichtiger Blockchain-Akteure einen erheblichen Vorteil. Er soll die Mission der Foundation vorantreiben, die Dezentralisierung zu verbessern und neue Partnerschaften in den USA aufzubauen.
Sein Vorgänger, Steve Yun, der maßgeblich an der Formulierung der Vision der Foundation beteiligt war, wird weiterhin im Vorstand tätig sein. Seine Beratung und sein Wissen werden als entscheidend für einen reibungslosen Übergang betrachtet.
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