BlackRock CEO Larry Fink glaubt an einen Bitcoin-Kurs von 700.000 Dollar
Larry Fink galt einst als Bitcoin-Kritiker, der mit seiner Meinung in Interviews nicht zurückhielt. Doch dieses Bild hat sich grundlegend gewandelt. Der CEO von BlackRock ist mittlerweile ein klarer Befürworter geworden, das liegt wahrscheinlich auch am Erfolg seiner Bitcoin-Spot-ETFs.
Die hauseigenen ETFs sind ein Erfolg
BlackRock, der größte Vermögensverwalter der Welt, ist hierzulande auch für seine ETFs bekannt. Deren Erfolg animierte BlackRock dazu, diese auch in die Welt der Kryptowährungen einzubringen. Folgerichtig war der Konzern einer der Ersten, der bei der amerikanischen Börsenaufsicht SEC um die Genehmigung eines Bitcoin-Spot-ETFs ansuchte.

Diese Form des ETFs bildet den Kurs in Echtzeit ab. So können Anleger Bitcoin kaufen, ohne diese selbst verwahren zu müssen. Nach der Genehmigung durch die SEC im Januar 2024 erlebte Bitcoin einen beispiellosen Kursanstieg, der sich in mehreren Allzeithochs manifestierte.
Staatsfonds denken über den Bitcoin-Einstieg nach
Jetzt erregt BlackRock mit seinem CEO Larry Fink neuerlich Aufsehen. Dieser glaubt daran, dass Bitcoin einen Wert von 700.000 Dollar erreichen könnte. Voraussetzung für die Versiebenfachung des Kurses wäre der Einstieg von Staatsfonds.
Laut Fink sei Bitcoin ein „internationales Instrument“, da gerade in den jetzt vorherrschenden wirtschaftlich unsicheren Zeiten den Anlegern Schutz bieten könne. Damit sei Bitcoin in der Lage, die Ängste vor der Entwertung der Währungen zu nehmen und Instabilität zu überwinden. Gleichzeitig hob er seine Unterstützung für Bitcoin hervor.
Sollten sich Staatsfonds dazu entschließen, zwei bis fünf Prozent ihres Portfolios in Bitcoin zu akzeptieren, wäre dies ein deutlicher Wegweiser für andere institutionelle Investoren. Laut Fink denken einige Staatsfonds bereits über eine solche Adaptierung ihrer Anlagestrategie nach, das haben Gespräche mit Vertretern ergeben.
Eine Kursexplosion wäre die Folge
Sollte dies geschehen, dann würde der Kurs von Bitcoin auf 500.000 bis 700.000 Dollar ansteigen, zeigte sich Fink überzeugt. Dann würde Bitcoin jenen Status erreichen, den man ihm bereits seit Jahren zuschreibt. Gold und Bitcoin würden sich in diesem Fall auf gleicher Höhe befinden, die Marktkapitalisierung von Bitcoin würde das Niveau des weltweiten Goldmarktes erreichen.
Der Einstieg von Staatsfonds ist umso wahrscheinlicher, wenn Donald Trump seinen Plan wahrmacht und für die USA eine strategische Reserve in Bitcoin anlegt. Damit wäre der Durchbruch auf den internationalen Finanzmärkten endgültig vollzogen.
Im Windschatten zum Erfolg
Darauf hoffen in der Zwischenzeit auch zahlreiche neue Token, die sich noch in der Presale-Phase befinden. Zu diesen gehört auch Wall Street Pepe ($WEPE ), der auf den letzten Metern zum Endspurt seine Erfolgsbilanz weiter aufbessert.
Zahlreiche Investoren sind überzeugt davon, dass Wall Street Pepe ($WEPE) nach dem Listing auf Kryptobörsen einen Kurs-Höhenflug hinlegen wird. Nicht umsonst haben sie schon mehr als 69 Millionen Dollar in den Vorverkauf gesteckt.
Manche Analysten sehen in Wall Street Pepe bereits den nächsten 100x Coin, schließlich setzt das Projekt ganz auf die Schwarmintelligenz seiner Nutzer, um erfolgreich an den Kryptobörsen zu traden.
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