DekaBank steigt ins Geschäft mit Kryptowährungen ein
- Bei der DekaBank können Kunden nun Kryptowährungen kaufen, verkaufen und sie verwahren. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor, die BTC-ECHO vorliegt.
- Das Krypto-Angebot richtet sich allerdings nur an institutionelle Investoren. Private Käufer sind vorerst ausgeschlossen.
- “Wir verfügen über die notwendige Erfahrung, die erforderlichen Lizenzen sowie eine getestete und einsatzbereite Infrastruktur, um Sparkassen und unsere sonstigen institutionellen Kunden” zu begleiten, erklärt DekaBank-Vorstand Martin K. Müller in der Pressemitteilung.
- Im Dezember 2024 erhielt die DekaBank eine Kryptoverwahrlizenz von der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gemäß dem Kreditwesengesetz (KWG).
- Zuvor emittierte man den ersten digitalen Namenspfandbrief in Deutschland für einen Wert von 100 Millionen Euro. Bis 2025 will man eine Milliarde Euro an Volumen emittieren.
- Die Bank nimmt Kryptowährungen schon seit einer Weile ernst. “Bitcoin ist eine Kunstwährung” sagte Marion Spielmann, Leiterin der Bankgeschäftsfelder und Verwahrstelle bei der DekaBank, bereits in 2023 gegenüber BTC-ECHO.
- Die DekaBank ist das Wertpapierhaus der deutschen Sparkassen. Sie verwaltet ein Vermögen von über 400 Milliarden US-Dollar (Stand Juni 2024).
- Auch die LBBW bietet Kryptowährungen gemeinsam mit Bitpanda für institutionelle Investoren an. Die Volks- und Raiffeisenbanken wollen laut Handelsblatt über ein Angebot für private Käufer im Sommer 2025 beraten.
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