Bitcoin-Einführung noch im Anfangsstadium, mit den USA als Vorreiter
Trotz der wachsenden Präsenz von Bitcoin auf den Finanzmärkten ist die weltweite Akzeptanz nach wie vor relativ gering: Nur 4% der Weltbevölkerung besitzen BTC.
Die USA sind mit schätzungsweise 14% der Privatpersonen, die den digitalen Vermögenswert besitzen, führend, während andere Regionen einen unterschiedlichen Grad an Akzeptanz aufweisen.
Ein aktueller Bericht von River, einem Bitcoin -Finanzdienstleister, zeigt, dass Nordamerika sowohl bei Privatpersonen als auch bei Institutionen die höchsten Akzeptanzraten aufweist. Im Gegensatz dazu hinkt Afrika hinterher, wo nur 1.6% der Bevölkerung BTC besitzen. Der Bericht deutet auch darauf hin, dass die allgemeine Akzeptanz von Bitcoin noch in den Kinderschuhen steckt und schätzt, dass der Vermögenswert erst 3% seines potenziellen weltweiten Verbreitungsgrades erreicht hat.
Die Analyse von River kam zu dieser 3%-Zahl, indem sie den gesamten adressierbaren Markt von BTC unter Berücksichtigung der institutionellen Beteiligung, der Unternehmensanteile und der staatlichen Zuteilungen – die derzeit nur 1% ausmachen – bewertete. Zusätzlich berücksichtigte das Unternehmen die Unterrepräsentation von Institutionen und den Anteil von Privatpersonen in seiner Einschätzung, was die Idee untermauert, dass Bitcoin noch viel Raum für Wachstum hat.
Obwohl sich Bitcoin seit seinen Anfängen beträchtlich weiterentwickelt hat und sogar die Anerkennung als Reservewährung der US-Regierung erreicht hat, steht sein Weg zu einer breiten Akzeptanz noch vor erheblichen Hindernissen. Eines der Haupthindernisse ist der Mangel an finanziellem und technischem Wissen, was zu dem hartnäckigen Irrglauben führt, dass Bitcoin ein Betrug oder ein Schneeballsystem ist.
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