Grayscale: Zölle und Handelskonflikte könnten sich positiv auf die mittelfristige Akzeptanz von Bitcoin auswirken
Das Vermögensverwaltungsunternehmen Grayscale erklärte in einem am Mittwoch veröffentlichten Forschungsbericht, dass Zölle und Handelskonflikte aus mittelfristiger Perspektive letztendlich positive Auswirkungen auf die Akzeptanz von Bitcoin (BTC) haben könnten. Der Bericht wies darauf hin, dass zusätzliche Zölle zu wirtschaftlicher Stagnation führen können, d. h. zum gleichzeitigen Auftreten von Wirtschaftswachstumsstagnation und Inflation. Dies ist für traditionelle Vermögenswerte ungünstig, aber vorteilhaft für knappe Rohstoffe wie Gold; Handelskonflikte könnten den Druck auf die Nachfrage nach Dollarreserven erhöhen und Raum für konkurrierende Vermögenswerte wie andere gesetzliche Währungen, Gold und Bitcoin lassen; Historische Präzedenzfälle deuten darauf hin, dass Dollar-Schwäche und überdurchschnittliche Inflation anhalten könnten, und Bitcoin könnte von solchen makroökonomischen Hintergründen profitieren; "Schnelle Verbesserungen der Marktstruktur, unterstützt durch Änderungen in der US-Regierungspolitik", könnten dazu beitragen, die Anlegerbasis von Bitcoin zu erweitern.
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