Cardano-Gründer reagiert auf fehlende Einladung zum Krypto-Roundtable im Weißen Haus: Kein Bedarf, einen Deal mit Trump zu machen
Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano, reagierte in einem Interview darauf, nicht zum Krypto-Roundtable im Weißen Haus eingeladen worden zu sein, indem er erklärte, dass es ihm "nichts ausmacht" und betonte, dass er "keinen Deal mit Trump machen muss".
Hoskinson erwähnte, dass die Aufmerksamkeit von Politikern typischerweise auf Projekte mit höchsten Marktrankings gerichtet ist, was jedoch Cardanos kontinuierlichen Fokus auf Technologie und Dezentralisierung nicht beeinflusst. Er erklärte auch, dass Cardano es vorzieht, langfristiges Vertrauen durch stetige Entwicklung zu gewinnen, anstatt auf kurzfristige politische Zusammenarbeit zu setzen. (DL News)
Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.
Das könnte Ihnen auch gefallen
Im Trend
MehrSui: xBTC ist jetzt in das Sui DeFi-Ökosystem integriert und unterstützt verschiedene Anwendungsfälle wie Kreditvergabe und Liquiditäts-Mining.
Das Cloud-Computing-Startup Fluidstack verhandelt über eine Finanzierung in Höhe von 700 Millionen US-Dollar, wodurch die Bewertung auf 7 Milliarden US-Dollar steigen könnte.
