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Auflösung DeFi Fragmentierung: Wie Omniston die Liquidität auf TON skaliert

Auflösung DeFi Fragmentierung: Wie Omniston die Liquidität auf TON skaliert

MPOSTMPOST2025/04/26 10:00
Von:MPOST

In Kürze STON.fi hat das dezentrale Liquiditätsaggregationsprotokoll Omniston für TON vorgestellt, das die Herausforderungen der Marktfragmentierung innerhalb des wachsenden TON-Ökosystems bewältigen soll.

Entwickler des Automated Market Maker (AMM)-Protokolls, STON.fi stellte Omniston vor, das erste dezentrale Liquiditätsaggregationsprotokoll, das speziell für die Architektur von optimiert ist The Open Network (TON) Blockchain. Omniston, jetzt live in der dezentralen Anwendung (dApp) STON.fi, versucht, die Herausforderungen der Marktfragmentierung innerhalb des wachsenden TON-Ökosystems zu bewältigen.

Omniston zielt darauf ab, mehrere Probleme des dezentralen Finanzwesens anzugehen (DeFi)-Bereich, in dem Liquiditätsanbieter und Market Maker auf Ineffizienzen bei der Kapitalallokation und eingeschränkten Zugang zu einer breiteren Benutzerbasis stoßen. DeFi Entwickler stehen zudem vor Herausforderungen durch redundante technische Integrationen über mehrere dezentrale Börsen (DEXs), was zu höheren Kosten und höherer Komplexität führt. Nutzer hingegen sehen sich aufgrund fragmentierter Liquidität oft mit suboptimalen Swap-Sätzen und einem eingeschränkten Handelserlebnis konfrontiert.

Omniston führt eine Reihe von Innovationen ein, die das Liquiditätsmanagement optimieren, die Swap-Effizienz verbessern und den Marktzugang im gesamten TON-Ökosystem erweitern sollen. Liquiditätsanbieter und Market Maker können nun schnell auf den Markt zugreifen und sich über das umfangreiche Vertriebsnetz von Omniston mühelos mit Nutzern aller wichtigen TON-Anwendungen vernetzen. Das horizontal skalierbare Backend des Protokolls ist für die potenzielle Größe von bis zu einer Milliarde Nutzern im Telegram-Ökosystem ausgelegt. So können sich Market Maker und Liquiditätsanbieter auf ihre Handelsstrategien konzentrieren, ohne sich um Infrastruktureinschränkungen sorgen zu müssen.

Für DeFi Entwickler müssen mit Omniston nicht mehr mehrere technische Integrationen über verschiedene DEXs hinweg verwalten oder unabhängig Liquidität von zahlreichen Anbietern beschaffen. So können sie sich auf die Verfeinerung der Kernfunktionen ihrer Projekte konzentrieren, während Omniston sich um das Liquiditätsmanagement kümmert. Darüber hinaus ermöglicht die Integration mit STON.fi , profitieren Benutzer von optimierten Token-Swaps, Zugang zu hoher Liquidität und schnellerer Transaktionsausführung, was zuverlässige und kostengünstige Trades mit minimalem Slippage und verbesserter Preisstabilität gewährleistet.

Omniston gestaltet die Liquiditätsinfrastruktur auf TON neu, indem es die Barrieren zwischen Liquiditätsanbietern und Anwendungen beseitigt. Mit nur einer einzigen Integration können Liquiditätsanbieter auf ein wachsendes Netzwerk von DeFi Protokolle, wodurch sowohl Integrationsprozesse als auch der Betriebsaufwand optimiert werden. Frühe Omniston-Anwender berichteten von einer Reduzierung der Wartungskosten um bis zu 70 % und einer Verkürzung der Onboarding-Zeiten von über einem Monat auf nur wenige Tage.

Derzeit konsolidiert Omniston die Liquidität der größten DeFi Protokolle auf TON. Da in naher Zukunft weitere Liquiditätsprotokolle integriert werden, werden Entwickler von DeFi Anwendungen erhalten automatisch Zugriff auf einen erweiterten Liquiditätspool und bieten Benutzern bessere Handelsmöglichkeiten, ohne dass zusätzliche technische Arbeit oder weitere Investitionen von Entwicklern erforderlich sind.

Im zweiten Quartal 2025 plant Omniston die Einführung von Unterstützung für proprietäre Liquidität von OTC-Market-Makern. Darüber hinaus sollen Cross-Chain-Swaps implementiert werden, die die Liquidität von TON mit anderen wichtigen Blockchain-Ökosystemen verbinden und so die Möglichkeiten für Teilnehmer im gesamten Markt erweitern. DeFi Landschaft.

Funktionsweise von Omniston

Alle Transaktionen innerhalb des Systems werden in einer vertrauenslosen Umgebung durchgeführt. Intelligentes Routing und dezentrale Swap-Mechanismen gewährleisten Sicherheit und Effizienz bei der Ausführung. Halten sich alle Parteien an das Protokoll, läuft die Transaktion reibungslos ab. Weicht jedoch ein Teilnehmer vom Protokoll ab oder verhält er sich unangemessen, wird die Transaktion automatisch abgebrochen und das Geld an die jeweiligen Parteien zurückerstattet. 

Gemäß dem Verfahren initiiert ein Benutzer einen Tausch über eine Anwendung, die die Anfrage dann an Omniston weiterleitet. Omniston generiert eine Angebotsanfrage (RFQ) und sendet diese an die angeschlossenen Resolver. Die Resolver senden ihre Angebote an Omniston zurück, das dann die günstigste Option auswählt. Sobald das Angebot ausgewählt wurde, wird die Transaktion ausgeführt und beide Parteien erhalten ihre jeweiligen Token.

Omnistons Roadmap: Was steht für das Protokoll bevor?

Omniston legt derzeit Wert auf Zugänglichkeit und Nutzerakzeptanz gegenüber der Monetarisierung. Laut Andrey Fedorov, Chief Marketing Officer und amtierender Chief Business Development Officer des Unternehmens, besteht das Ziel darin, Entwickler und Liquiditätsanbieter zu ermutigen, die Plattform ohne unmittelbare finanzielle Hürden zu nutzen. Derzeit erhebt das Protokoll keine Gebühren, da der Fokus auf der Förderung der Teilnahme und dem Aufbau eines Netzwerks integrierter Anwendungen liegt. Dieser Ansatz ermöglicht es Liquiditätsanbietern, durch ihr Engagement Geld zu verdienen, während Entwickler, die Omniston nutzen, ihre eigenen umsatzgenerierenden Modelle auf dem Protokoll implementieren können.

Hinsichtlich der zukünftigen Monetarisierung weist Andrey Fedorov darauf hin, dass zwar mit der Zeit Umsatzstrategien entstehen werden, diese jedoch möglicherweise nicht dem herkömmlichen Pay-to-Use-Format folgen. Da Omniston erst vor Kurzem gestartet ist, konzentriert sich das Team in erster Linie darauf, die Akzeptanz durch die Integration weiterer Anwendungen und Liquiditätsanbieter zu erhöhen. Monetarisierungsstrategien werden nach einer breiteren Integration geprüft, was jedoch nicht zwangsläufig bedeutet, dass künftig Nutzungsgebühren anfallen.

Was die Entwicklungspläne betrifft, stellt die Einführung der Cross-Chain-Swap-Funktionalität einen Meilenstein auf der Roadmap dar. Obwohl Omniston derzeit auf der TON-Blockchain implementiert ist, ist die zugrunde liegende Architektur bereits für Cross-Chain-Operationen ausgelegt, und aktive Tests laufen. Die Einführung erfolgt schrittweise. Tron wird voraussichtlich das erste zusätzliche Netzwerk sein, gefolgt von der Erweiterung auf Ethereum Virtual Machine (EVM)-kompatible Blockchains. Dieser schrittweise Ansatz stellt sicher, dass jede Integration vor der breiteren Implementierung sorgfältig validiert wird.

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