Eurogruppen-Präsident: EU plant, Kryptowährungstransfers im Rahmen neuer Geldwäschevorschriften zu verfolgen
Laut der Rede des Eurogruppen-Präsidenten Paschal Donohoe plant die EU, Kryptowährungstransfers zu verfolgen. Auf dem Europäischen Anti-Finanzkriminalitätsgipfel 2025 erklärte Donohoe gestern, dass die EU daran arbeitet, langjährige Anti-Geldwäsche-Vorschriften auf Kryptowährungen anzuwenden. Donohoe ist auch der Finanzminister von Irland. Konkret erklärte der Eurogruppen-Präsident, dass die EU beabsichtigt, "Daten über die Absender und Empfänger von Geldern zu erfassen, was nun auf Krypto-Asset-Dienstleister zutrifft." Donohoe erklärte, dass die Ausweitung solcher Anti-Geldwäsche-Vorschriften "entscheidend" sei und fügte hinzu, dass die EU beabsichtigt, "solche Vorschriften über traditionellere Formen von Finanztransfers hinaus zu erweitern" und "Transparenz bei Krypto-Asset-Transfers" zu erreichen.
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