New York Fed und Bank für Internationalen Zahlungsausgleich veröffentlichen Forschungsbericht zur Erprobung tokenisierter geldpolitischer Instrumente
Die Federal Reserve Bank of New York und die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS) haben gemeinsam einen Forschungsbericht mit dem Titel "Project Pine" veröffentlicht, der die Machbarkeit der Umsetzung von Geldpolitik mittels Smart Contracts in einem tokenisierten Finanzmarkt testet. Der Forschungsbericht zu Project Pine zeigt, dass das Innovationszentrum der New Yorker Fed und das BIS Innovation Hub gemeinsam ein Prototyp-Toolkit für die Umsetzung der Geldpolitik von Zentralbanken auf Basis von Smart Contracts entwickelt haben. Dieses Toolkit unterstützt Operationen wie Zinszahlungen, Asset-Käufe und Sicherheitenmanagement und wurde in 10 historischen Simulationsszenarien getestet, darunter Marktturbulenzen und Liquiditätsverknappung. Der Bericht weist darauf hin, dass Smart Contracts die Fähigkeit haben, geldpolitische Instrumente schnell einzusetzen und anzupassen, was Flexibilität und Effizienz für die zukünftige Ausführung der Zentralbankpolitik in einem tokenisierten Finanzsystem bietet, betont jedoch auch die Notwendigkeit, sich auf Interoperabilität, Datenstandards und potenzielle operationelle Risiken zu konzentrieren.
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