Bitcoin rast zu neuem Rekordhoch
111.746 Dollar ist jene Marke, die es zukünftig zu schlagen gilt
Gestern „roch“ es bereits nach einem neuen Allzeithoch, um 3 Uhr morgens war es dann so weit, der Bullrun Crypto startete. Bitcoin raste zu einem neuen Rekordhoch und kletterte um 6 Uhr morgens auf bis zu 111.746 Dollar.
Fix etabliert
Damit zeigte sich neuerlich, dass es sich bei Bitcoin nicht mehr um ein Nischenprodukt des Finanzsystems handelt. Die digitale Währung hat sich fest im „Konzert der wichtigen Assets“ verankert und hat ihren Platz in den Portfolios von institutionellen Investoren wie Händlern und privaten Anlegern gefunden.

Mit dem neuen Allzeithoch schlägt die neue Krypto-Politik der USA erstmals voll durch. Donald Trump hat das Ziel ausgegeben, die USA zur weltweiten Krypto-Hochburg zu machen. Dazu sollen eine Deregulierung ebenso wie neue Richtlinien für Banken, eine strategische Bitcoin-Reserve und eine kryptofreundliche Politik der amerikanischen Börsenaufsicht beitragen.
Top-Asset der Finanzwelt
Bisher wurden diese Maßnahmen vom Zollstreit der USA mit zahlreichen Ländern „blockiert“, doch nach einer Beruhigung des Streits scheint jetzt der Weg für Bitcoin frei zu sein. Mit einer Marktkapitalisierung von 2,2 Billionen Dollar ist Bitcoin zudem eines der wertvollsten Assets der Welt geworden.
Jetzt stellt sich die Frage, wie weit der Aufstieg von Bitcoin in dieser Runde gehen könnte. Nehmen die Anleger ihre Gewinne mit, oder vertrauen sie den zahlreichen Bitcoin-Prognosen, die davon ausgehen, dass der Kurs der Kryptowährungen in diesem Jahr weiterhin deutlich ansteigt.
Die Bandbreite dabei reicht von 150.000 bis zu 500.000 Dollar. Bitcoin hat wieder einmal bewiesen, dass er sich von Krisen schneller erholen kann als andere Assets. Nur wenige Wochen nach dem Beginn des Zollstreits hat Bitcoin erneut den Kursgipfel bezwungen.
Davon dürfte auch das neue Projekt BTCBULL profitieren. Diese verspricht seinen Anlegern echte Bitcoins, wenn die Leitwährung vordefinierte Kursziele überschreitet. Das könnte schnell passieren, wenn die Privatanleger beim Bitcoin Trading wieder verstärkt in den Markt einsteigen. Dieser wird vorerst noch von institutionellen Anlegern dominiert, doch wenn der Trend hin zu Bitcoin erst ins Rutschen kommt, dann sind die prognostizierten Kursziele für 2025 nicht mehr weit.
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