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Peter Schiff an Bitcoin-Fans: Warum bevorzugen die Zentralbanken immer noch echtes Gold?

Peter Schiff an Bitcoin-Fans: Warum bevorzugen die Zentralbanken immer noch echtes Gold?

CoineditionCoinedition2025/05/24 09:08
Von:By Coin Edition
  • Schiff fragt sich, warum Zentralbanken heute Gold gegenüber Bitcoin bevorzugen.
  • Er sagt, dass Krypto-Investoren die Risiken steigender Zinssätze ignorieren.
  • Die Märkte fielen: Aktien, Anleihen und der Dollar gaben in dieser Woche stark nach.

Der Ökonom und bekannte Bitcoin-Kritiker Peter Schiff hat diese Woche in den sozialen Medien eine interessante Frage aufgeworfen. Er stellte eine einfache, aber brisante Frage: Wenn Bitcoin wirklich der offensichtliche Erbe des globalen Finanzwesens ist, warum decken sich ausländische Zentralbanken dann aktiv mit Gold anstelle von Bitcoin ein, während sie sich auf eine Welt vorbereiten, in der der US-Dollar möglicherweise nicht mehr die wichtigste globale Währung ist?

If gold is the past and Bitcoin is the future, why are foreign central banks that are preparing for a future where the U.S. dollar is no longer the reserve currency, replacing their dollar reserves with gold and not Bitcoin?

— Peter Schiff (@PeterSchiff) May 24, 2025

Als ein Nutzer behauptete, dass Banken Bitcoin kaufen, antwortete Peter und sagte:

„Nein, das sind sie nicht. Einige ihrer Kunden sind es. Sie verdienen nur Geld damit.“

Schiff stellt Bitcoin-Narrativ in Frage, da Zentralbanken Gold horten

Peter hat erneut einen Seitenhieb auf den Kryptomarkt gemacht. Diesmal bezeichnete der Kritiker Krypto- und Tech-Investoren als „ignorant“, weil sie die Risiken steigender Zinssätze ignorierten. Auch wenn Bitcoin kürzlich auf einen neuen Höchststand von 111.000 US-Dollar gestiegen ist, bleibt Schiff fest dagegen und warnt davor, dass dies eine gefährliche Falle für Anleger ist. Er fügte hinzu, dass es angesichts der wahrscheinlich weiter steigenden langfristigen Zinssätze nicht mehr lange dauern wird, bis die Belastungsgrenze für Kryptowährungen sichtbar wird.

In diesem Zusammenhang: Der IBIT Bitcoin ETF von BlackRock vernichtet alle Konkurrenten bei den täglichen US-Fondszuflüssen

Schiff teilte seine Besorgnis über die US-Finanzmärkte. Der US-Dollar-Index fiel in dieser Woche um rund 2% und schloss knapp über 99. Die Renditen von US-Staatsanleihen stiegen ebenfalls sprunghaft an, wobei 10-jährige Anleihen über 4,5 % und 30-jährige Anleihen über 5 % endeten. Schiff prognostizierte, dass die Anleihekurse in der nächsten Woche noch weiter fallen könnten.

Sorgen um die finanzielle Gesundheit in den USA: Schiff schiebt die Schuld auf Ausgaben und Schuldenherabstufung

Auch für US-Aktien war es keine gute Woche. Der SP 500 Index fiel um rund 2,5 % und markierte damit eine Woche, in der der Dollar, Aktien und Anleihen nachgaben, während die Gold- und Silberpreise stiegen.

Schiff machte zwei wichtige Ereignisse für die Marktprobleme verantwortlich. Zuerst verabschiedete das US-Repräsentantenhaus ein großes Ausgabengesetz – eines, das Schiff sarkastisch als „großes, schönes Gesetz“ bezeichnete. Er kritisierte, dass sie die Staatsverschuldung erhöhte, anstatt sie zu reduzieren, obwohl sie zuvor Haushaltskürzungen versprochen hatte.

Mehr zum Thema: James Lavish lässt Wahrheitsbombe fallen: Der zukünftige Weg von Bitcoin wird diejenigen schockieren, die in altem Zyklusdenken feststecken

Zweitens stufte die Ratingagentur Moody „s die US-Staatsanleihen um eine Stufe herab. Dieser Schritt folgte auf ähnliche Herabstufungen durch Standard Poor“ s und Fitch in der Vergangenheit. Schiff argumentierte, dass die finanziellen Probleme der US-Regierung schon seit einiger Zeit offensichtlich seien und dass diese Herabstufung längst überfällig gewesen sei.

Positiv zu vermerken ist, dass sich Edelmetalle wie Gold, Silber und Platin in der nächsten Woche gut entwickeln könnten.

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