Krypto News: Folter, Mord-Drohungen, Elektro-Schocks! Krypto-Investor als Geisel genommen – drei Wochen lang!

Schlimmer kann’s kaum kommen! Einen Krypto-Anleger hat es jüngst brutal getroffen: Entführung, Folter, Mord-Drohungen – und das über drei Wochen lang. Der Grund: Angreifer wollten an sein Krypto-Vermögen!
3 Wochen lang! 28-Jähriger Krypto-Anleger für Bitcoins gefoltert
Sicherheitsforscher werden nicht müde zu betonen: Wer Kryptowährungen kaufen möchte oder das getan hat, der sollte das nicht an die allzu große Glocke hängen. Explodieren die Kurse und man ist plötzlich reich, finden das mitunter auch Kriminelle sehr verlockend. Das musste gerade ein 28-jähriger Krypto-Anleger in New York City am eigenen Leib erfahren – er wurde Opfer eines brutalen Krypto-Raubüberfalls!
Am 6. Mai, gerade als Bitcoin wieder anfing, sich über 100.000 Dollar zu bewegen, wurde der ahnungslose Investor von einer noch unbekannten Anzahl an Personen entführt – und durchlebte im Anschluss für drei Wochen lang die Hölle auf Erden. Dem Bezirksstaatsanwalt zufolge ist zwar unklar, ob sich Opfer und Täter kannten – Insider spekulieren allerdings genau darauf, da die Angreifer gezielt das Krypto-Vermögen des Entführten einheimsen wollten. Genauer: seine Bitcoins.
17 Tage lang sperrten sie den hilflosen Italiener in eine Luxus-Wohnung in Manhattan ein (30.000 Dollar Miete pro Monat) – und wurden nach und nach immer brutaler: Schläge, Elektro-Schocks, Mord-Drohungen! Dem Opfer zufolge habe man ihn an den Handgelenken gefesselt und fast ohne Unterbrechung gefoltert. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatten ihn seine Entführer auch unter Drogen gesetzt und ihm mit einer Pistole auf den Kopf geschlagen. Journalistin Lauren Conlin kommentiert:
„Das klingt wirklich wie aus einem Horrorfilm.“
Sogar seiner Familie würde man etwas antun, wenn er seine Bitcoins nicht herausrücke, so die Angreifer. Bitcoin notierte zu dem Zeitpunkt nur ganz knapp unter dem Allzeithoch, schien jederzeit weiter zu explodieren – Benzin ins Feuer der Entführer. Aktuell notiert der Bitcoin Kurs nach einem Monatsplus von 16,52 Prozent bei 109.629 US-Dollar und wirkt optimal positioniert für eine Bewegung auf das Allzeithoch und darüber hinaus. Doch nicht nur Bitcoin ist ausgebrochen – auch der Krypto-Investor hat es schließlich geschafft, sich aus den Fängen seiner Peiniger zu befreien.

Privatjet, Hubschrauber – und 100 Millionen Dollar in Krypto
Unter der Androhung, man würde ihn erschießen, gab er schließlich das Passwort für seinen Bitcoin-Wallet preis – und machte sich dann aus dem Staub, als die Entführer ihm den Rücken zudrehten. Danach ging alles ganz schnell: Das Opfer wandte sich umgehend an die Polizei, kam ins Krankenhaus – und schon klickten die Handschellen.

Irre: Bei der Wohnungsdurchsuchung fanden die Einsatzkräfte laut Staatsanwalt unter anderem Kokain, eine Säge (!), Maschendraht, Schutzwesten sowie Nachtsichtgeräte, Munition und einige Fotos des Opfers – mit einer auf seinen Kopf gerichteten Waffe.
Der potenzielle Drahtzieher der Entführung wartet nun auf seinen Prozess. Er musste seinen Ausweis abgeben – es herrscht Fluchtgefahr. Den Behörden zufolge besitzt der Mann bereits ein Krypto-Vermögen von 100 Millionen Dollar – inklusive einem Privatjet und einem Hubschrauber. Nächste Woche findet eine erste Anhörung statt – ihm drohen Jahrzehnte Gefängnis. Auch eine Frau wurde im Zusammenhang mit der Entführung verhaftet – ihre Verbindung zu dem Fall ist allerdings noch unklar. Steckt sie in Wirklichkeit womöglich hinter allem? Die Familie des Angeklagten behauptet nämlich:
„Er ist ein freundlicher, fürsorglicher, liebevoller Mensch und wurde von anderen Menschen völlig kontrolliert.“
Und die Moral von der Geschicht‘? Sprich über deinen Krypto-Reichtum nicht…
Zuletzt aktualisiert am 27. Mai 2025
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