Bitcoin-Reserve-Chaos: Pakistans große Enthüllung vom eigenen Staat zerschlagen
Pakistan erschütterte die globalen Krypto-Kreise mit kühnen Plänen für eine nationale Bitcoin-Reserve – nur um in Verwirrung zu geraten, als hochrangige Beamte heftig jegliche Korrektur in der Politik dementierten.
Bitcoin-Reserve oder politische Fata Morgana? Pakistans Führung im Streit über die Krypto-Zukunft
Pakistan überraschte die globale Krypto-Gemeinschaft mit einer optimistischen Ankündigung zur Schaffung einer staatlich unterstützten strategischen Bitcoin-Reserve, nur damit hochrangige Regierungsbeamte im Inland diesen Schritt schnell widersprachen. Auf der Bitcoin Vegas 2025 Konferenz erklärte Bilal Bin Saqib, Sonderassistent des Premierministers für Krypto und Blockchain, dass Pakistan seinen ersten formellen Schritt in die dezentralisierte Finanzwelt unternehme. Saqib, auch CEO des neu gegründeten Pakistan Crypto Council, enthüllte eine nationale Bitcoin-Wallet, skizzierte Pläne zur Nutzung von 2.000 Megawatt überschüssiger Elektrizität für das Mining und KI-Rechenzentren und betonte die Ausrichtung an der US-Krypto-Führung: „Wir möchten den USA danken, denn wir lassen uns von ihnen inspirieren.“
Jedoch bewegten sich pakistanische Behörden schnell, um die Ankündigung zu widerrufen. Am 30. Mai erklärte Finanzsekretär Imdadullah Bosal Berichten zufolge vor dem Ständigen Ausschuss für Finanzen und Einnahmen der Nationalversammlung, dass keine offizielle Änderung der Politik stattgefunden habe und dass Kryptowährung nach den aktuellen Vorschriften illegal bleibe. Unter Bezugnahme auf Richtlinien der State Bank of Pakistan und der Securities and Exchange Commission of Pakistan sagte Bosal:
Es wird einen rechtlichen Rahmen nur geben, wenn die Regierung formell eine Entscheidung trifft.
Die Aussagen der Regierung unterstrichen, dass keine rechtliche Unterstützung für irgendeine Krypto-Initiative, einschließlich souveräner Bitcoin-Reserven, existiert.
Unterdessen laufen die Bemühungen, die digitale Wirtschaft zu formalisieren, parallel weiter. Die am 22. Mai gegründete Pakistan Digital Assets Authority ist beauftragt, ein den Vorgaben der Financial Action Task Force entsprechendes Rahmenwerk zu entwickeln, virtuelle Dienstanbieter zu beaufsichtigen und Blockchain in Grundbucheinträgen und Verwaltung zu integrieren.
Während Saqibs Präsentation darauf abzielte, ausländische Investitionen anzuziehen und Pakistan als Zentrum für digitale Innovation zu positionieren, schlugen inländische Ökonomen Alarm. Sie warnten vor der spekulativen Natur von Kryptowährungen und den Risiken, öffentliche Gelder auf volatile Anlagen zu lenken. Kritiker, einschließlich des Internationalen Währungsfonds (IWF), haben auch Subventionen für Mining-Strom angezweifelt und argumentiert, dass sie Krypto-Operationen unfair gegenüber Haushalten und anderen Industrien bevorzugen. Dennoch sagen Befürworter der Initiative, dass Strategien für digitale Vermögenswerte Innovation fördern, ausländisches Kapital freisetzen und Pakistan innerhalb eines sich schnell entwickelnden globalen Finanzsystems positionieren können.
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