Das US-Repräsentantenhaus hält eine weitere Anhörung zum Krypto-Regulierungsgesetz ab und hinterfragt Trumps Interessenkonflikt
Odaily Planet Daily News: Am 7. Juni hielt der US-amerikanische Finanzausschuss des Repräsentantenhauses, angetrieben von den Demokraten, eine Anhörung zum "Minority Day" ab, um eine ergänzende Überprüfung des "Clarity Act" für digitale Vermögensmärkte durchzuführen. Mehrere demokratische Abgeordnete stellten erneut die Beteiligung des ehemaligen Präsidenten Trump im Kryptowährungsbereich in Frage und deuteten an, dass dies einen Interessenkonflikt darstellen könnte.
Die Abgeordnete Maxine Waters erklärte, dass das Gesetz von Trump für persönlichen Gewinn genutzt werden könnte, und verwies auf seine mehrfachen Beteiligungen an Kryptowährungsinvestitionen während seiner Präsidentschaft. Unterdessen äußerten Rechtsexperten Bedenken hinsichtlich der regulatorischen Ausnahmeklauseln, potenzieller Schlupflöcher und Cybersecurity-Risiken innerhalb des Gesetzes.
Die Republikaner betonten, dass den USA derzeit ein bundesweiter Regulierungsrahmen für nicht-wertpapiergebundene digitale Vermögenswerte fehlt und glauben, dass das Gesetz helfen würde, die regulatorische Lücke zu schließen. Es wird erwartet, dass der Gesetzentwurf nächste Woche in den Abstimmungsprozess eintritt. (CoinDesk)
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