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Bitcoin-News: Millionenverlust bei Alex Protocol, Quantenrisiko, Howells’ Suche und Kursstabilität

Bitcoin-News: Millionenverlust bei Alex Protocol, Quantenrisiko, Howells’ Suche und Kursstabilität

CoinkurierCoinkurier2025/06/09 15:08
Von:Coinkurier

Inhaltsverzeichnis:

12 Jahre Suche nach 732 Millionen Euro in Bitcoin: James Howells’ Odyssee geht weiter
Bitcoin DeFi-Plattform Alex Protocol verliert 8,3 Millionen US-Dollar durch Exploit
BlackRock warnt: Quantencomputer als potenzielles Risiko für Bitcoin und Kryptowährungen
Bitcoin: Von Politik und Institutionen vereinnahmt? – Experten im Interview
Bitcoin trotzt politischer Unsicherheit: Kurs bleibt über 105.000 US-Dollar trotz Trump-Musk-Fehde
Einschätzung der Redaktion

Eine verlorene Festplatte mit 8.000 Bitcoin , spektakuläre Hackerangriffe auf DeFi-Plattformen, die Warnung vor Quantencomputern als Bedrohung für die Krypto-Sicherheit , institutionelle Machtverschiebungen rund um Bitcoin und ein stabiler Kurs trotz politischer Fehden: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die spannendsten Entwicklungen und Kontroversen aus der Welt der Kryptowährungen – von waghalsigen Schatzsuchen bis zu milliardenschweren Risiken für das digitale Geldsystem.

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12 Jahre Suche nach 732 Millionen Euro in Bitcoin: James Howells’ Odyssee geht weiter

James Howells, ein IT-Techniker aus Newport, Wales, ist seit 12 Jahren auf der Suche nach einer Festplatte, die den Zugang zu 8.000 Bitcoin enthält. Der Wert dieser Bitcoin beläuft sich laut GameStar aktuell auf etwa 618 Millionen britische Pfund beziehungsweise 732 Millionen Euro. Die Festplatte wurde 2013 versehentlich auf einer Mülldeponie entsorgt, nachdem ein Ex-Partner von Howells zwei Festplatten miteinander verwechselt hatte.

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Howells hat in den vergangenen Jahren mit großem Aufwand, unter anderem mit dem Einsatz von Roboterhunden, versucht, die Festplatte auf der Mülldeponie in Newport zu finden. Anfang 2025 untersagten die britischen Behörden ihm jedoch die weitere Suche. Im Februar kündigte die Stadt Newport an, die Mülldeponie schließen und auf dem Gelände einen Solarpark errichten zu wollen. Howells plant nun, das Gelände zu kaufen, um seine Suche fortzusetzen.

Seine Geschichte wird nun in einer Dokumentation mit dem Titel The Buried Bitcoin: The Real-Life Treasure Hunt of James Howells verarbeitet, die von der Produktionsfirma LEBUL in Los Angeles produziert wird und laut BBC Ende des Jahres ausgestrahlt werden soll. Die Serie beleuchtet Howells’ jahrelange Suche, die rechtlichen Auseinandersetzungen mit den Behörden, seinen High-Tech-Plan zur Ausgrabung des Geländes sowie seine Bemühungen, die Mülldeponie zu kaufen.

„Dies ist das erste Mal, dass ich der Welt genau zeigen kann, was wir auf der Mülldeponie tun wollen. Sobald die Leute diesen Dokumentarfilm gesehen haben, werden sie nicht mehr denken, dass das ein verrückter Plan ist, sondern dass er sehr gut machbar ist.“ (James Howells gegenüber der BBC, zitiert nach GameStar)

Trotz gerichtlicher Rückschläge – ein Richter des High Court lehnte Howells’ Bemühungen um weiteren Zugang zur Mülldeponie oder eine Entschädigung von 495 Millionen Pfund ab, auch ein Berufungsgericht wies seine Klage ab – gibt Howells nicht auf. Er erwägt nun, den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anzurufen. Die Stadt Newport lehnt weitere Stellungnahmen zu seinen Kaufabsichten ab.

  • 8.000 Bitcoin auf einer verlorenen Festplatte
  • Wert: 732 Millionen Euro
  • Suche seit 12 Jahren, Einsatz von Roboterhunden
  • Behördliche Verbote und rechtliche Auseinandersetzungen
  • Dokumentation über die Suche erscheint Ende des Jahres

Infobox: James Howells’ Suche nach seiner Bitcoin-Festplatte ist trotz zahlreicher Rückschläge noch nicht beendet. Die Geschichte wird nun in einer internationalen Dokumentation aufgearbeitet. (Quelle: GameStar)

Bitcoin DeFi-Plattform Alex Protocol verliert 8,3 Millionen US-Dollar durch Exploit

Die Bitcoin DeFi-Plattform Alex Protocol wurde am 6. Juni Opfer eines Exploits, bei dem Kryptowährungen im Wert von 8,3 Millionen US-Dollar entwendet wurden. Die Angreifer nutzten eine Sicherheitslücke, um Liquidität aus mehreren Asset-Pools abzuziehen. Laut BTC-ECHO wurden dabei etwa 8,4 Millionen Stacks, 21,85 Stacks Bitcoin (sBTC), 149.850 US-Dollar in Stablecoins sowie 2,8 Wrapped Bitcoin gestohlen. Der Vorfall zählt zu den größten Exploits im Stacks-Ökosystem.

Alex Protocol ist ein DeFi- Protokoll auf Bitcoin (via Stacks), das seit Januar 2022 eine dezentrale Börse ( DEX ), Order-Book-Handel, Launchpad-Funktionen, Yield-Farm- und Lending-Pools sowie eine Cross-Chain -Bridge anbietet. Die Alex Lab Foundation kündigte an, die betroffenen Nutzer in voller Höhe in USDC zu entschädigen. Die Zahlungen sollen nach einem strukturierten Forderungsprozess erfolgen.

Bereits im Mai 2024 war Alex Protocol Ziel eines Exploits der Cross-Chain-Bridge, bei dem Krypto-Assets im Wert von 4,3 Millionen US-Dollar entwendet wurden. Das Team vermutet, dass der Angriff mit der nordkoreanischen Hackergruppe Lazarus in Verbindung steht. Drei Wallets wurden identifiziert, die bei dem Angriff verwendet wurden. Die Plattform arbeitet mit dem Blockchain -Analysten ZachXBT zusammen, um die gestohlenen Vermögenswerte zu verfolgen. Die Lazarus-Gruppe war auch für den 1,4 Milliarden US-Dollar schweren Hackerangriff auf die Krypto-Börse ByBit verantwortlich.

Verlust durch Exploit (Juni 2024) Verlust durch Exploit (Mai 2024) Gestohlene Assets (Juni 2024)
8,3 Mio. US-Dollar
4,3 Mio. US-Dollar
8,4 Mio. Stacks, 21,85 sBTC, 149.850 US-Dollar Stablecoins, 2,8 Wrapped Bitcoin

Infobox: Alex Protocol wurde innerhalb weniger Wochen zweimal Opfer von Exploits mit einem Gesamtschaden von über 12 Millionen US-Dollar. Die Nutzer sollen vollständig entschädigt werden. (Quelle: BTC-ECHO)

BlackRock warnt: Quantencomputer als potenzielles Risiko für Bitcoin und Kryptowährungen

BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter und Herausgeber des iShares Bitcoin Trust ETF, warnt in seinem aktuellen Börsenprospekt vor den Risiken, die von Quantencomputern für Bitcoin und andere Kryptowährungen ausgehen könnten. Im Abschnitt zu den Risikofaktoren des iShares Bitcoin Trust ETF wird ausdrücklich auf die Gefahren durch Fortschritte in der Quanteninformatik hingewiesen. Laut Finanzen.net könnte die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks durch zukünftige Entwicklungen in Mathematik und digitaler Datenverarbeitung kompromittiert werden.

BlackRock betont, dass Fortschritte in der digitalen Datenverarbeitung, algebraischen Geometrie und Quanteninformatik dazu führen könnten, dass die Kryptografie, die Bitcoin zugrunde liegt, unwirksam wird. Dies könnte es böswilligen Akteuren ermöglichen, die Sicherheitsmechanismen von Bitcoin zu umgehen, den Quellcode auszunutzen oder sogar Bitcoins des Trusts zu stehlen. Auch die Funktionalität des Bitcoin-Netzwerks könnte beeinträchtigt werden, was zu einem Vertrauensverlust führen würde.

Bislang sind Quantencomputer noch nicht in der Lage, die Verschlüsselungen hinter Bitcoin und anderen Kryptowährungen zu knacken. Allerdings hat Craig Gidney, Quantenforscher bei Google, in einer neuen Analyse seine bisherigen Annahmen zur Leistungsfähigkeit von Quantencomputern revidiert. Das Knacken der weit verbreiteten RSA -Verschlüsselung könnte künftig mit rund 20-mal weniger Ressourcen möglich sein als bisher angenommen. Während 2019 noch 20 Millionen Qubits für das Entschlüsseln eines RSA-2048-Schlüssels veranschlagt wurden, geht Gidney nun von weniger als einer Million Qubits aus – mit einem Erfolg in weniger als einer Woche.

Aktuelle Quantencomputer verfügen jedoch nur über rund 1.100 Qubits und sind damit weit von der benötigten Leistung entfernt. Dennoch verdeutlicht die Korrektur der Schätzungen, wie schnell sich die Quantentechnologie weiterentwickelt und wie das Gefahrenpotenzial für Kryptowährungen steigt.

  • BlackRock warnt vor Quantencomputern als Risiko für Bitcoin
  • Quantenforscher Gidney: Knacken von RSA-2048 mit weniger als 1 Mio. Qubits möglich
  • Aktuelle Quantencomputer: ca. 1.100 Qubits
  • Risiko für Kryptografie und Vertrauen in digitale Vermögenswerte

Infobox: Die rasante Entwicklung der Quantentechnologie könnte in Zukunft die Sicherheit von Bitcoin und anderen Kryptowährungen gefährden. (Quelle: Finanzen.net)

Bitcoin: Von Politik und Institutionen vereinnahmt? – Experten im Interview

Bitcoin hat sich 16 Jahre nach seiner Einführung von einem Cypherpunk-Experiment zu einem globalen Vermögenswert entwickelt, der zunehmend von Politikern, Institutionen und Wall-Street-Firmen genutzt wird. Wie Cointelegraph berichtet, war dieser Wandel auf der Krypto-Konferenz Bitcoin 2025 in Las Vegas deutlich zu spüren. Prominente politische Persönlichkeiten wie US-Vizepräsident JD Vance, Eric Trump und Donald Trump Jr. sowie zahlreiche institutionelle Investoren waren anwesend.

Ein auffälliger Trend ist der Aufstieg von Bitcoin-Treasury-Unternehmen. Inspiriert von Michael Saylor von MicroStrategy nehmen Firmen wie Metaplanet, Twenty One und Nakamoto Bitcoin in ihre Bilanzen auf und bieten Anlegern ein BTC-Engagement über die Aktienmärkte an. Gareth Jenkinson von Cointelegraph sprach mit Dylan LeClair, dem Leiter für Bitcoin-Strategie bei Metaplanet, das kürzlich zur meistgehandelten Aktie Japans nach Volumen und Wert wurde.

Jack Mallers, CEO von Strike und Gründer von Twenty One, begrüßt die wachsende politische und institutionelle Aufmerksamkeit, betont aber, dass sich die Anwendungsmöglichkeiten von Bitcoin auf natürliche Weise weiterentwickeln – vom Zahlungsverkehr bis zur langfristigen Wertaufbewahrung. Adam Back, CEO von Blockstream und Erfinder von Hashcash, sieht die institutionelle Übernahme als einen weiteren Anwendungsfall und verweist auf die technische und soziale Entwicklung von Bitcoin.

  • Bitcoin wird zunehmend von Politik und Institutionen genutzt
  • Prominente Politiker und Investoren auf der Bitcoin 2025-Konferenz
  • Bitcoin-Treasury-Unternehmen wie Metaplanet und Twenty One im Aufschwung
  • Institutionelle Übernahme als Teil der natürlichen Entwicklung

Infobox: Bitcoin ist auf der Weltbühne angekommen und wird zunehmend von Politik und Institutionen adaptiert. Experten sehen darin eine natürliche Weiterentwicklung. (Quelle: Cointelegraph)

Bitcoin trotzt politischer Unsicherheit: Kurs bleibt über 105.000 US-Dollar trotz Trump-Musk-Fehde

Inmitten einer spektakulären Auseinandersetzung zwischen Donald Trump und Elon Musk zeigt sich Bitcoin (BTC) laut Block -Builders.de bemerkenswert stabil. Trotz politischer Unsicherheiten bleibt der Kurs über der Marke von 105.000 US-Dollar. Innerhalb von 24 Stunden schwankte der Preis nur in einer engen Spanne von rund 1,13 %, zwischen 104.624 und 105.786 US-Dollar. Die Handelsvolumina blieben hoch, was das Vertrauen der Anleger in die Kryptowährung unterstreicht.

Donald Trump drohte Elon Musk in einem Interview mit NBC News mit „ernsten Konsequenzen“, sollte dieser demokratische Kandidaten unterstützen, die gegen republikanische Unterstützer des Budgetgesetzes antreten. Die Fronten zwischen den beiden einflussreichen Persönlichkeiten scheinen dauerhaft verhärtet. Während traditionelle Märkte oft stark auf politische Krisen reagieren, bleibt Bitcoin als dezentraler und unabhängiger Vermögenswert weitgehend unbeeindruckt.

Kurs (24h-Spanne) Schwankung (24h)
104.624 – 105.786 US-Dollar
1,13 %
  • Bitcoin bleibt trotz politischer Unsicherheiten stabil
  • Hohe Handelsvolumina bestätigen das Vertrauen der Anleger
  • Bitcoin wird zunehmend als „sicherer Hafen“ betrachtet

Infobox: Bitcoin beweist erneut seine Widerstandsfähigkeit gegenüber politischen Turbulenzen und bleibt über 105.000 US-Dollar. (Quelle: Block-Builders.de)

Einschätzung der Redaktion

Der Fall James Howells verdeutlicht eindrucksvoll, wie unwiederbringlich digitale Vermögenswerte bei Verlust privater Zugangsdaten sein können. Die jahrelange, technisch und juristisch aufwendige Suche nach der verlorenen Festplatte illustriert nicht nur die Faszination, sondern auch die Risiken von Kryptowährungen. Die mediale Aufarbeitung in einer internationalen Dokumentation unterstreicht die gesellschaftliche Relevanz des Themas und könnte das Bewusstsein für die Bedeutung sicherer Aufbewahrung von Private Keys weiter schärfen. Die anhaltenden rechtlichen Auseinandersetzungen zeigen zudem, wie komplex die Schnittstellen zwischen individueller Eigentumssicherung und öffentlichem Interesse im digitalen Zeitalter geworden sind. Sollte Howells tatsächlich das Gelände erwerben, wäre dies ein beispielloser Präzedenzfall für den Umgang mit verlorenen digitalen Vermögenswerten und könnte weitreichende Diskussionen über Eigentumsrechte und staatliche Regulierung im Krypto-Bereich anstoßen.

  • Verlust von Private Keys bleibt ein zentrales Risiko bei Kryptowährungen
  • Der Fall zeigt die Grenzen staatlicher und individueller Einflussnahme auf digitale Vermögenswerte
  • Die öffentliche Aufmerksamkeit könnte zu mehr Sensibilisierung für Krypto-Sicherheit führen

Quellen:

  • EU könnte Bitcoin illegal machen, XRP und RLUSD wollen SWIFT ersetzen und mehr – Wochenrückblick
  • 12 Jahre lang suchte er auf einer Mülldeponie nach seiner Festplatte mit einem Schlüssel zu 732 Millionen Euro in Bitcoin – jetzt beginnt ein neues Kapitel seiner Odyssee
  • Bitcoin DeFi-Plattform gehackt: Alex Protocol mit Millionenverlust
  • BlackRock warnt: Werden Quantencomputer für Bitcoin und Co. zum Sicherheitsrisiko?
  • Wurde Bitcoin von Politik und Institutionen vereinnahmt? – Experten im Interview
  • Bitcoin trotzt politischer Unsicherheit: Kurs bleibt über 105.000 US-Dollar trotz Trump-Musk-Fehde

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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