21Shares-Analyst: Schwache US-Inflationsdaten könnten Bitcoin bis Jahresende auf 200.000 US-Dollar treiben
Laut CoinDesk erklärte Matt Mena, Krypto-Research-Stratege bei 21Shares, dass die am Mittwoch veröffentlichten, niedriger als erwarteten US-Inflationsdaten den Grundstein dafür legen könnten, dass Bitcoin seine Aufwärtsdynamik beschleunigt und bis zum Jahresende ein Potenzial von 200.000 US-Dollar erreicht. Daten des US-Arbeitsministeriums zeigen, dass der Verbraucherpreisindex (CPI) im Mai gegenüber dem Vormonat um 0,1 % gestiegen ist und damit unter den Erwartungen der Ökonomen von 0,2 % lag. Dies deutet darauf hin, dass die Zollpolitik von Präsident Trump noch nicht vollständig auf die Endverbraucher übergegangen ist. Mena wies darauf hin, dass mit einer klareren makroökonomischen Perspektive die Zuflüsse in Bitcoin zunehmen werden und die Wiederherstellung des institutionellen Vertrauens zusammen mit dem Voranschreiten staatlicher strategischer Bitcoin-Reserveinitiativen zu erhöhten ETF-Zuflüssen führen könnte.
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