GENIUS Act jetzt aktiv: Ein Wendepunkt für die Kryptoregulation und Stablecoins?
Der US-Senat hat den GENIUS Act einen großen Schritt näher an die Verabschiedung gebracht. Dieses bahnbrechende Gesetz könnte die Zukunft von Stablecoins, digitalen Vermögenswerten und der weltweiten Krypto-Adoption grundlegend verändern.
Der GENIUS Act geht in die nächste Runde – und die Krypto Welt schaut gespannt zu
Nach monatelangen Diskussionen hat der US‑Senat jetzt offiziell den Weg freigemacht: Der GENIUS Act (Guiding and Establishing National Innovation for U.S. Stablecoins Act of 2025) hat das Cloture‑Verfahren erfolgreich durchlaufen. Damit steht die Tür für eine finale Abstimmung offen – und die Krypto‑Welt hält den Atem an .
Doch was steckt wirklich hinter dem GENIUS Act – und warum könnte er alles verändern?
Was ist der GENIUS Act?
Der GENIUS Act will ein bundesweites Regelwerk für Stablecoins einführen – also Krypto Tokens , die an Fiatwährungen wie den US‑Dollar gekoppelt sind. Das Gesetz definiert, wer Stablecoins herausgeben darf, wie sie gedeckt sein müssen und welche Schutzmechanismen für Nutzer und das Finanzsystem greifen sollen.
Die wichtigsten Punkte:
- Nur zugelassene Emittenten (regulierte Banken oder bestimmte Non‑Bank‑Unternehmen) dürfen legal Stablecoins herausgeben.
- Stablecoins müssen 1:1 mit Fiat oder liquiden Mitteln gedeckt sein.
- Es gelten regelmässige Audits, Transparenzpflichten und strikte AML/KYC Regeln.
- Der Act gibt Stablecoins einen klaren Rechtsstatus, solange sie von genehmigten Stellen ausgegeben werden – sie gelten nicht als Wertpapiere.
- Behörden dürfen Stablecoins einfrieren oder verbrennen, um Missbrauch oder Risiken für das System zu verhindern.
Was bedeutet das für Stablecoins und den Markt?
1. Institutionelles Vertrauen
Mit einem klaren regulatorischen Rahmen könnten große Player wie JPMorgan, PayPal, oder Techgiganten wie Stripe oder Square Stablecoins endlich vollständig nutzen. Das stärkt ihre Rolle als verlässliches Zahlungs‑ und Finanzinstrument – auch für On‑Chain‑Transaktionen.
2. Ein sichereres Ökosystem
Der GENIUS Act legt den Fokus auf Transparenz und Reserven. Damit könnten Zusammenbrüche wie bei Terra UST oder Sorgen um Tether in Zukunft verhindert werden.
3. Turbo für die Adoption
Mit klaren Vorgaben könnten Stablecoins künftig überall eingesetzt werden – ob im Einzelhandel, im internationalen Handel oder in DeFi Anwendungen. Das könnte Milliarden von institutionellem Kapital freisetzen, das bisher zögerlich war.
Auswirkungen auf die gesamte Krypto Welt
Auch wenn der Fokus auf Stablecoins liegt – die Reichweite des GENIUS Acts geht weit darüber hinaus:
Altcoins und Utility Tokens könnten profitieren, da Vertrauen und regulatorische Klarheit in den Gesamtmarkt ausstrahlen.
Internationale Aufsichtsbehörden könnten dem Beispiel folgen und eigene Versionen des Gesetzes erlassen – für ein global harmonisiertes Krypto‑Framework.
Tokenisierte Vermögenswerte (RWA) wie Immobilien, Rohstoffe oder Aktien erhalten ein Regelwerk für die Abwicklung über Stablecoins.
DeFi und Web3 Apps können Stablecoins künftig einfacher und rechtskonform integrieren – Unsicherheiten für Entwickler und Nutzer würden reduziert.
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Was kommt als Nächstes?
Der Senat hat den Weg freigemacht – die finale Abstimmung wird am 13. Juni oder kurz danach erwartet. Danach:
- Geht der Act ins Repräsentantenhaus zur Überprüfung oder Anpassung.
- Wenn er dort verabschiedet wird, geht er direkt zum Präsidenten, der ihn unterschreiben kann.
- Danach beginnen Treasury und Behörden mit der Ausarbeitung von Durchführungsregeln.
Warum der GENIUS Act der nötige Impuls für Krypto sein könnte
In einem Markt, der jahrelang unter regulatorischer Unsicherheit gelitten hat, wirkt der GENIUS Act wie ein langersehnter Befreiungsschlag. Egal ob Händler, Entwickler, Fintech Startups oder Stablecoin Emittenten – dieses Gesetz könnte der Fahrplan für das nächste Kapitel sein.
Krypto tritt nicht nur in eine neue Phase – es wird erwachsen. Und der GENIUS Act könnte der Wendepunkt sein, auf den alle gewartet haben.
🔗 Mehr entdecken:
Bitget Stablecoin Märkte
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Token Kurse verfolgen
$USDT, $USDC, $BTC, $ETH, $PYUSD, $FDUSD, $DAI, $TUSD, $FRAX, $LUSD
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Nach monatelangen Diskussionen hat der US‑Senat jetzt offiziell den Weg freigemacht: Der GENIUS Act (Guiding and Establishing National Innovation for U.S. Stablecoins Act of 2025) hat das Cloture‑Verfahren erfolgreich durchlaufen. Damit steht die Tür für eine finale Abstimmung offen – und die Krypto‑Welt hält den Atem an .
Doch was steckt wirklich hinter dem GENIUS Act – und warum könnte er alles verändern?
Was ist der GENIUS Act?
Der GENIUS Act will ein bundesweites Regelwerk für Stablecoins einführen – also Krypto Tokens , die an Fiatwährungen wie den US‑Dollar gekoppelt sind. Das Gesetz definiert, wer Stablecoins herausgeben darf, wie sie gedeckt sein müssen und welche Schutzmechanismen für Nutzer und das Finanzsystem greifen sollen.
Die wichtigsten Punkte:
- Nur zugelassene Emittenten (regulierte Banken oder bestimmte Non‑Bank‑Unternehmen) dürfen legal Stablecoins herausgeben.
- Stablecoins müssen 1:1 mit Fiat oder liquiden Mitteln gedeckt sein.
- Es gelten regelmässige Audits, Transparenzpflichten und strikte AML/KYC Regeln.
- Der Act gibt Stablecoins einen klaren Rechtsstatus, solange sie von genehmigten Stellen ausgegeben werden – sie gelten nicht als Wertpapiere.
- Behörden dürfen Stablecoins einfrieren oder verbrennen, um Missbrauch oder Risiken für das System zu verhindern.
Was bedeutet das für Stablecoins und den Markt?
1. Institutionelles Vertrauen
Mit einem klaren regulatorischen Rahmen könnten große Player wie JPMorgan, PayPal, oder Techgiganten wie Stripe oder Square Stablecoins endlich vollständig nutzen. Das stärkt ihre Rolle als verlässliches Zahlungs‑ und Finanzinstrument – auch für On‑Chain‑Transaktionen.
2. Ein sichereres Ökosystem
Der GENIUS Act legt den Fokus auf Transparenz und Reserven. Damit könnten Zusammenbrüche wie bei Terra UST oder Sorgen um Tether in Zukunft verhindert werden.
3. Turbo für die Adoption
Mit klaren Vorgaben könnten Stablecoins künftig überall eingesetzt werden – ob im Einzelhandel, im internationalen Handel oder in DeFi Anwendungen. Das könnte Milliarden von institutionellem Kapital freisetzen, das bisher zögerlich war.
Auswirkungen auf die gesamte Krypto Welt
Auch wenn der Fokus auf Stablecoins liegt – die Reichweite des GENIUS Acts geht weit darüber hinaus:
Altcoins und Utility Tokens könnten profitieren, da Vertrauen und regulatorische Klarheit in den Gesamtmarkt ausstrahlen.
Internationale Aufsichtsbehörden könnten dem Beispiel folgen und eigene Versionen des Gesetzes erlassen – für ein global harmonisiertes Krypto‑Framework.
Tokenisierte Vermögenswerte (RWA) wie Immobilien, Rohstoffe oder Aktien erhalten ein Regelwerk für die Abwicklung über Stablecoins.
DeFi und Web3 Apps können Stablecoins künftig einfacher und rechtskonform integrieren – Unsicherheiten für Entwickler und Nutzer würden reduziert.
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Der Senat hat den Weg freigemacht – die finale Abstimmung wird am 13. Juni oder kurz danach erwartet. Danach:
- Geht der Act ins Repräsentantenhaus zur Überprüfung oder Anpassung.
- Wenn er dort verabschiedet wird, geht er direkt zum Präsidenten, der ihn unterschreiben kann.
- Danach beginnen Treasury und Behörden mit der Ausarbeitung von Durchführungsregeln.
Warum der GENIUS Act der nötige Impuls für Krypto sein könnte
In einem Markt, der jahrelang unter regulatorischer Unsicherheit gelitten hat, wirkt der GENIUS Act wie ein langersehnter Befreiungsschlag. Egal ob Händler, Entwickler, Fintech Startups oder Stablecoin Emittenten – dieses Gesetz könnte der Fahrplan für das nächste Kapitel sein.
Krypto tritt nicht nur in eine neue Phase – es wird erwachsen. Und der GENIUS Act könnte der Wendepunkt sein, auf den alle gewartet haben.
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