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Second Me veröffentlicht Open-Source-Repos auf GitHub und ermöglicht vollständig private, personalisierte digitale KI-Zwillinge

Second Me veröffentlicht Open-Source-Repos auf GitHub und ermöglicht vollständig private, personalisierte digitale KI-Zwillinge

MPOSTMPOST2025/06/13 08:08
Von:MPOST

In Kürze Second Me hat seine dezentrale KI-Identitätsplattform als Open Source freigegeben, sodass Benutzer private, lokal trainierte digitale Zwillinge erstellen können, die persönliche Merkmale für die Verwendung in kontextsensitiven Anwendungen und kollaborativen KI-Umgebungen modellieren.

Open-Source-KI-Identitätsplattform Zweites Ich hat seine Repositories auf GitHub veröffentlicht, die die Automatisierung und Effizienz von KI-Workflows verbessern sollen. 

Diese Funktion ermöglicht es Einzelpersonen, einen personalisierten digitalen KI-Zwilling zu entwickeln, indem sie ihn mit ihren eigenen Daten trainieren. Das System ist darauf ausgelegt, das Wissen, die Kommunikationsmuster und die persönlichen Vorlieben eines Benutzers zu modellieren, um einen KI-Agenten zu entwickeln, der dessen individuelle Eigenschaften genau widerspiegelt. Es läuft vollständig auf lokalen Geräten, beispielsweise persönlichen Laptops, und gewährleistet so volle Privatsphäre und Benutzerkontrolle über den Trainingsprozess und die resultierenden Daten.

Mindverse startet Second Me: Das erste Open-Source-KI-Netzwerk.

Vorteile :
1. Trainieren Sie Ihr KI-Selbst
2. Skalieren Sie Ihre Intelligenz
3. Verbinden Sie sich mit einem Netzwerk von KI-Einheiten
4. 100 % Privatsphäre und Kontrolle

So haben sie es gemacht ⬇️ pic.twitter.com/N5kpKZvN8R

— Zweites Ich (@SecondMe_AI1) 20. März 2025

Second Me fungiert als dezentrale KI-Identitätsschicht und ermöglicht Nutzern die Kontrolle über ihre Daten, während sie innerhalb eines größeren Netzwerks von KI-Agenten interagieren. Lokal trainiert und gehostet, ermöglicht es einzelnen Nutzern, ihre eigenen KI-Instanzen zu verwalten, ohne ihre Privatsphäre zu gefährden und gleichzeitig global interoperabel zu bleiben.

Das System dient Entwicklern, KI-Praktikern und Fachexperten als Grundlage für die Erweiterung kognitiver Fähigkeiten in digitalen Umgebungen. Es fungiert sowohl als persönliche KI-Schnittstelle als auch als Framework für die Erstellung kontextsensitiver, identitätsgebundener Anwendungen.

Zu den wichtigsten Funktionen der Plattform gehört die Möglichkeit, KI-Agenten mit benutzerspezifischen Informationen durch hierarchische Speichermodellierung und einen proprietären Me-Alignment-Algorithmus zu trainieren. Diese Mechanismen ermöglichen es jeder Instanz, ein kontextbezogenes Verständnis der von ihr repräsentierten Person zu entwickeln und so präzise und personalisierte Antworten zu ermöglichen.

Mithilfe von Bereitstellungsfunktionen können Benutzer ihre KI-Identität von lokalen Computern in einem dezentralen Netzwerk starten, in dem Berechtigungen die Interaktionen und den Kontextaustausch mit Anwendungen oder Diensten von Drittanbietern regeln.

Die Plattform ermöglicht außerdem die Entwicklung von Anwendungen, die einen dynamischen Rollenwechsel für eine kontextsensitive Darstellung umfassen, sowie kollaborative Umgebungen, in denen mehrere KI-Agenten – sogenannte „Second Mes“ – interagieren, um Ideen auszutauschen oder gemeinsam Lösungen zu entwickeln.

Im Gegensatz zu zentralisierten KI-Diensten legt Second Me Wert auf Datenschutz und Autonomie und belässt die Trainingsdaten und Identitätsmodelle vollständig in der Kontrolle des Benutzers.

Second Me führt Versionskontrolle, Leistungsverbesserungen und zusätzliche Funktionen ein

Im Rahmen seiner kontinuierlichen Weiterentwicklung baut Second Me seine Position als Open-Source-Infrastruktur für KI-basierte Identitätssysteme aus. Die Roadmap der Plattform umfasst mehrere aktuelle technische Updates, darunter ein verbessertes Versionskontrollsystem, das verschiedene Iterationen von Speicher- und Identitätszuständen effektiver verwalten soll. Darüber hinaus werden kontinuierliche Trainingspipelines eingeführt, um sicherzustellen, dass sich KI-Agenten durch die Integration neuer Speicherdaten kontinuierlich weiterentwickeln können.

Verbesserungen auf Systemebene zielen auf Bereiche wie Inferenzeffizienz, Genauigkeit der Modellausrichtung und Upgrades der zugrunde liegenden Modellarchitektur ab. Diese Updates sollen die Zuverlässigkeit und Leistung der eingesetzten Agenten verbessern.

Darüber hinaus werden Cloud-basierte Funktionen erforscht, um das Training und die Bereitstellung von Modellen zu unterstützen. Sie bieten den Benutzern eine Alternative zur lokalen Infrastruktur und reduzieren die Rechenlast, die normalerweise auf persönlichen Geräten erforderlich ist.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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