Analyst: Mehrere Tage rückläufiges Alpha-Handelsvolumen an einer bestimmten Börse könnten heute Nacht einen Ausverkauf von KOGE und ZKJ auslösen

Der On-Chain-Datenanalyst Ai Yi (@ai_9684xtpa) veröffentlichte einen Beitrag mit einer weiteren Analyse der heutigen Flash-Crash-Ereignisse bei KOGE und ZKJ: 1. Warum wurde KOGE vor ZKJ abverkauft? Der Hauptgrund könnte sein, dass es für ZKJ Kontrakte gibt, sodass das Shorten an Börsen mit dem Abverkauf on-chain synchronisiert werden kann; zudem ist aus Liquiditätssicht die Liquidität von ZKJ relativ besser, weshalb es mehr Kapital erfordern würde, den Preis zum Absturz zu bringen. 2. Warum begann der Abverkauf um 8:30 Uhr, aber die K-Linien-Performance beider Token verzögerte sich? Sowohl ZKJ als auch KOGE sind für ihre gute Liquidität und stabilen Preise bekannt, daher sind ihre LP-Bereiche sehr eng. Wenn durch diesen Bereich eine große Menge abverkauft wird und nicht genug Kapital vorhanden ist, um die Verkaufsaufträge aufzufangen, ist ein Flash Crash unvermeidlich. Wenn LPs den Preisverfall sehen, kommt es zu panikartigen Abhebungen, was einen Teufelskreis auslöst, der den Preis weiter nach unten treibt; diejenigen LPs, die noch nicht ausgestiegen sind, sitzen nun auf ZKJ und KOGE fest. 3. Warum wurde der Abverkauf ausgerechnet heute Nacht gewählt? Ai Yi vermutet, dass der anhaltende Rückgang des Alpha-Handelsvolumens über mehrere Tage ein Auslöser gewesen sein könnte. Der Ausstieg großer LPs ist ebenfalls ein „Wettlauf zum Ausgang“, zumal es unter den ZKJ- und KOGE-Inhabern nur wenige echte Überzeugungstäter gibt – die meisten jagen lediglich Renditen. In einem solchen Fall reicht es, wenn nur eine tragende Säule bricht, damit die gesamte Struktur kollabiert.