Putin: Iran und Israel sollten die Feindseligkeiten einstellen
Laut einem Bericht von Jinse Finance unter Berufung auf CCTV News traf sich der russische Präsident Wladimir Putin am 18. Juni Ortszeit in St. Petersburg mit Führungskräften ausländischer Medien und erklärte, dass Russland Handelskriege und jegliche Form von Handelsbeschränkungen ablehne, die Schaffung einer fairen internationalen Ordnung unterstütze und die Einhaltung nationaler Handelsregeln befürworte. Zur Lage im Nahen Osten sagte Putin, dass Iran und Israel die Feindseligkeiten einstellen und Wege suchen sollten, um einen Konsens zu erzielen und die Interessen beider Seiten zu wahren. Im Hinblick auf das Verhältnis Deutschlands zum Russland-Ukraine-Konflikt erklärte Putin, dass Deutschland nicht als Vermittler in dem Konflikt fungieren könne, da es keine neutrale Haltung einnehme, sondern eine Seite unterstütze. In gewisser Hinsicht betrachte Russland Deutschland als Teilnehmer an dem Konflikt. Putin merkte jedoch auch an, dass Russland jederzeit bereit sei, Kontakt aufzunehmen, falls Bundeskanzler Merz anrufen und seine Gesprächsbereitschaft signalisieren sollte.
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