US-Senatorin Lummis bringt RISE-Gesetz ein, um KI-Entwicklern zivilrechtlichen Schutz zu bieten
Die US-Senatorin Cynthia Lummis hat kürzlich den Responsible Innovation and Safe Expertise Act (RISE Act) für das Jahr 2025 eingebracht, der darauf abzielt, Entwicklern von KI-Systemen zivilrechtlichen Schutz zu bieten, während sie gleichzeitig verpflichtet werden, Informationen zu den Modellspezifikationen offenzulegen. Das Gesetz richtet sich in erster Linie an Situationen, in denen Fachkräfte wie Ärzte und Anwälte KI-Tools nutzen, und verlangt von den Entwicklern, die Transparenz zu erhöhen, damit die Fachkräfte die Fähigkeiten und Grenzen der KI-Tools besser verstehen können. Experten bezeichnen das Gesetz als „zeitgemäß und notwendig“, während Kritiker bemängeln, dass es KI-Entwicklern zu sehr entgegenkomme, nicht ausreichend Transparenz fordere und keine Regelungen für Situationen enthalte, in denen gewöhnliche Nutzer direkt mit KI interagieren. Im Vergleich zum EU-Regulierungsrahmen für KI, der den Schwerpunkt stärker auf Menschenrechte legt, verfolgt der RISE Act einen risikobasierten Ansatz.
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