Analyst: Nahost-Konflikt könnte US-CPI im Sommer auf 4 % treiben
Laut einem Bericht von Jinse Finance erklärten Analysten von Bloomberg Economics, darunter Ziad Daoud, dass mit dem bevorstehenden Auslaufen der sogenannten reziproken Zölle durch den US-Präsidenten steigende geopolitische Risiken mit einer möglichen Eskalation der Zölle in den kommenden Wochen zusammentreffen. Die gravierendste wirtschaftliche Auswirkung des anhaltenden Nahost-Konflikts könnte ein sprunghafter Anstieg der Ölpreise sein. Im Extremfall einer Schließung der Straße von Hormus könnte der Rohölpreis auf über 130 US-Dollar pro Barrel steigen. Dies könnte den US-Verbraucherpreisindex (CPI) im Sommer auf nahezu 4 % treiben und die US-Notenbank sowie andere Zentralbanken dazu veranlassen, künftige Zinssenkungen zu verschieben. Der Bericht weist darauf hin, dass jeder starke Anstieg der Öl- oder Erdgaspreise oder durch eine weitere Eskalation des Konflikts verursachte Handelsstörungen eine zusätzliche Belastung für die Weltwirtschaft darstellen würden. (Jin10)
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