Li Yang, Vorsitzender des Nationalen Instituts für Finanzen und Entwicklung: Wie man Stablecoins und andere digitale Währungen angeht—Chinesische Regulierungsbehörden haben bereits Pläne

Laut einem Bericht von Jinse Finance erklärte Li Yang, Mitglied der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften und Vorsitzender des Nationalen Instituts für Finanzen und Entwicklung, auf dem kürzlich von der Renmin-Universität China veranstalteten China Macroeconomic Forum (CMF) 2025 Mid-Year Forum, dass es zwar viele Arten von bestehenden virtuellen Währungen gebe, aber nur Stablecoins in den Gesetzgebungsprozess eingetreten seien, was besondere Aufmerksamkeit verdiene. Stablecoins hätten eine deutlich andere theoretische Grundlage und operative Eigenschaften als traditionelle Währungen und würden neue Herausforderungen für das konventionelle Währungs- und Finanzsystem darstellen. Der aktuelle globale Trend sei die weitverbreitete Nutzung von Bitcoin und Stablecoins, weshalb wir umgehend die Frage „Was ist zu tun?“ beantworten müssten. Hinsichtlich des Umgangs mit den durch Stablecoins und andere digitale Währungen aufgeworfenen Problemen hätten die chinesischen Aufsichtsbehörden bereits Vorkehrungen getroffen. China werde nicht zurückfallen; unser Instrumentarium an politischen Maßnahmen werde weiter ausgebaut, um die stabile und langfristige Entwicklung der chinesischen Makroökonomie zu gewährleisten.
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