Bitcoin wird zum sechstgrößten Vermögenswert und überholt damit Google – BTC Bull Token nähert sich nächster Entwicklungsstufe

Bitcoin-News: Die beliebteste und älteste Kryptowährung hat Google in Bezug auf die Marktkapitalisierung überholt und ist damit zum sechstgrößten Vermögenswert geworden.
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ToggleHöhere Marktkapitalisierung als Google macht BTC zum sechstgrößten Vermögenswert
Bitcoin (BTC) lässt Google im Schatten stehen. Die Kryptowährung wird derzeit bei mehr als 2,1 Billionen US-Dollar bewertet und liegt damit vor Google (Alphabet) mit über zwei Billionen US-Dollar. Damit katapultiert sich der BTC hinter Gold, Nvidia, Microsoft, Apple und Amazon.
Besonders stark profitiert der Bitcoin von der wachsenden institutionellen Nachfrage – ausgelöst durch die Zulassung von Spot-ETFs in den USA. Vor allem BlackRocks IBIT zieht mit über 70 Milliarden US-Dollar viel Kapital an. Aber auch politische Veränderungen sorgen beim BTC für Aufschwung. US-Präsident Trumps Krypto-Unterstützung stärkt das Vertrauen von Anlegern und Investoren.
Langfristig sehen Analysten den Bitcoin-Kurs bei mehr als 200.000 US-Dollar. Binance-Gründer Changpeng Zhao gab vor kurzem sogar eine gewagte Prognose ab: Seiner Meinung nach könnten 0,1 BTC in Zukunft mehr Wert sein als eine US-amerikanische Immobilie.
Wenn der Trend weiter anhält, besteht die Chance, dass das Krypto-Urgestein Unternehmen wie Microsoft oder Nvidia überholt.
Zach Shapiro: Bitcoin-Kauf der USA könnte global große Auswirkungen haben
Im Gespräch mit dem Bitcoin Magazin erklärte der Leiter für politische Strategien beim Bitcoin Policy Institute (BPI), Zach Shapiro, dass ein möglicher US-Staatskauf von einer Million Bitcoin global große Auswirkungen hätte.
Konkret sagt er: „Wenn die USA bekannt geben, dass sie eine Million Bitcoin kaufen, ist das ein globales Erdbeben. (…) Der Preis des Bitcoin würde sofort durch die Decke gehen. Wahrscheinlich sehen wir dann sehr schnell einen Bitcoin-Preis von rund einer Million US-Dollar.“
Auch der Geschäftsführer des BPI, Matthew Hines, äußerte sich zur Entwicklung. Viele Länder würden genau beobachten, wie sich die USA gegenüber dem Bitcoin positioniert.
Google unter Druck durch Behörden und KI
Google steht währenddessen unter zunehmenden Druck durch Regulierungsbehörden und Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz.
In Großbritannien prüft die Competition and Markets Authority (kurz: CMA), ob es sich bei dem Unternehmen um einen strategischen Marktakteur handelt, der als solcher eingestuft werden müsste. Das würde Auflagen für Google bedeuten.
Parallel dazu untersucht die EU Googles KI-Suchergebnisse. Kritikern zufolge soll das Unternehmen eigenen Inhalten eine größere Sichtbarkeit bieten und den Traffic von Drittanbietern abziehen. Das soll sogar eine Studie belegen, die einen Rückgang von 35 Prozent bei organischen Klicks nachweist.
Sollte sich das bestätigen, muss Google mit Mahnungen und Geldstrafen rechnen.
Bessere Stimmung beim BTC Bull Token
Eine bessere Stimmung gibt es derzeit beim BTC Bull Token ($BTCBULL) . Die Kryptowährung befindet sich noch im Presale und konnte schon mehr als 7,5 Millionen US-Dollar sammeln. Bis zur nächsten Entwicklungsstufe in rund drei Tagen lässt sich der Token für 0,00258 US-Dollar erwerben.
Um das Projekt zu finanzieren und frühe Investoren zu finden, bewerben die Entwickler den $BTCBULL mit Bitcoin-Airdrops und Token-Burning. „Jedes Mal, wenn BTC um weitere 25.000 (US-Dollar) steigt, wird ein Prozentsatz des BTCBULL-Token-Bestands für immer verbrannt„, schreiben sie auf der Website.
Außerdem sollen Holder des BTC Bull Tokens Bitcoin-Airdrops erhalten, wenn der BTC bestimmte Preismarken knackt. Die liegen bei 150.000 US-Dollar und 250.000 US-Dollar.
Aber Achtung: Coins im Presale sind noch nicht auf den klassischen Handelsplattformen wie Coinbase und Binance zu kaufen. Stattdessen bieten sie die Erfinder vergünstigt auf der eigenen Website an. Wer investiert, hofft darauf, dass der Preis nach dem Listing (= Veröffentlichung) steigt. Das ist aber nicht garantiert. Von den täglich auf den Markt kommenden Kryptowährungen scheitern die meisten. Ein Totalverlust ist daher nicht auszuschließen.
Zuletzt aktualisiert am 27. Juni 2025
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