Christopher Hui, Sekretär für Finanzdienstleistungen und das Schatzamt von Hongkong: Stablecoins sind keine Instrumente zur Vermögensbildung
Laut einem Bericht von Jinse Finance erklärte Christopher Hui, Sekretär für Finanzdienstleistungen und das Finanzministerium von Hongkong, heute (am 29.) in einer Fernsehsendung, dass digitale Vermögenswerte ein unvermeidlicher Trend seien. Er betonte, dass Stablecoins keine Instrumente zur Spekulation oder zum Reichwerden seien, sondern Werkzeuge für die finanzielle Entwicklung. Hui erläuterte, dass Finanzaktivitäten derzeit zwar auf verschiedene Intermediäre oder Institutionen für Kapitalflüsse angewiesen sind, Stablecoins jedoch auf der Blockchain zirkulieren, was dazu beiträgt, die Effizienz und Geschwindigkeit von Finanztransaktionen zu steigern und so die Realwirtschaft effizienter zu machen. Auf die Frage, ob Stablecoins die internationale monetäre Souveränität untergraben könnten, antwortete Hui, dass sich die Regierung der damit verbundenen Risiken voll bewusst sei und eine klare Regulierungsphilosophie verfolge. Er erklärte, dass Emittenten von Stablecoins verpflichtet sind, ein bestimmtes Maß an Kapital oder Reserven vorzuhalten und dass der Einlösungszeitraum für Stablecoins reguliert wird, um sicherzustellen, dass Käufer oder Institutionen ihre Währung einlösen können.
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