Power-Law Modell errechnet Bitcoinkurs von 300.000 Dollar Ende 2025
- Bitcoin könnte in eine historische „Extreme Gier“ Zone eintreten, mit einer möglichen Spanne von 112.000 bis 258.000 Dollar.
- Das Power-Law Modell und wahrscheinliche kunjunkturelle Auslöser deuten auf einen Bitcoin-Bullrun bis 300.000 Dollar zum Jahresende.
Bitcoin zeigt erste Anzeichen dafür, dass er an der Schwelle zum Bullrun steht. So hat die Kryptowährung allein in diesem Monat 9,15 % zugelegt und damit ein neues Allzeithoch erreicht. Wie apsk32 zeigt, könnte ein solcher Ausschlag nur der erste Schritt sein, sollte die Geschichte ihren Lauf nehmen.
Der Chart des Analysten, der das Power-Law Modell genau untersucht, zeigt, dass sich Bitcoin derzeit in einer Aufwärtsbewegung befindet, die denjenigen ähnelt, die während der Blow-off-Tops in den Jahren 2013, 2017 und 2021 beobachtet wurden.
Das von apsk32 verwendete Power-Law Modell berücksichtigt die Abweichung von der ursprünglichen Trendlinie von Bitcoin auf einer Zeitachse. Bei diesem Ansatze liegen die aktuellen Preise vor 79 % der Lebenszeitdaten von Bitcoin.

Die obersten 20% des Modells, die in die Kategorie „extreme Gier“ fallen, haben zuvor euphorische Marktspitzen ermittelt. Im Moment reicht diese Spanne von 112.000 bis 258.000 Dollar.
Sollte sich diese Geschichte wiederholen, sieht apsk32, dass der Bitcoinkurs bis zum 4. Quartal 25 in diese Spanne fallen könnte und die Volatilität bis zum Ende des Jahres ihren Höhepunkt erreicht. Für das Modell könnten die Preise bis Weihnachten sogar 300.000 $ erreichen, bevor die Dynamik bis 2026 zurückgeht.
Bitcoins Power-Law-Kurve signalisiert Startphase im Halbierungszyklus
Diese Leistungskurventechnik ist nicht neu. Frühere Marktzyklen haben parabolische Bewegungen an passenden Punkten innerhalb der zyklusbasierten Halbierungszeit von Bitcoin gesehen. Jedes vierte Jahr hat einen Höhepunkt ausgelöst, der den Kurs weit über die vorherigen Höchststände getrieben hat.
Der Kommentator erklärt weiter, dass wir uns heute, genau wie damals, an der gleichen Zyklusposition befinden. Historisch gesehen ähnelt die derzeitige Phase dem dritten und vierten Quartal der vorangegangenen Aufschwünge, was eine rasche Beschleunigung der Preise vorhersagen könnte.
Übrigens zeigt die von apsk32 gemeldete „Jahre im Voraus“ Messung, dass sich die Leistungskurve von Bitcoin selbst im schlimmsten Fall innerhalb von zwei Jahren den bestehenden Preisen annähern wird. Dies ist der langfristige Beweis dafür, dass die aktuellen Preise keine Obergrenze, sondern eine Startrampe sind.
Ökonomische Verschiebungen können BTC Richtung 500.000 Dollar bringen
Makroökonomische Kräfte können zu einem weiteren Stimulus werden können. Satraj Bambra, CEO von Rails, laubt, dass breitere wirtschaftliche Verschiebungen Bitcoin zu einem weiteren neuen Höchststand treiben könnten.
Er nennt zwei Hauptfaktoren: eine potenzielle Ausweitung der Bilanz der Federal Reserve und eine Lockerung der Zinsen. Sie sind wahrscheinlich Nebenprodukte der zunehmenden Zölle und politischen Veränderungen, insbesondere wenn es zu einem Wechsel der derzeitigen Führung innerhalb der Fed kommt.
Bambra nennt auch das Absinken des DXY unter 100 als ein wesentliches Vorsignal. Wenn dies zu Zinssenkungen und zusätzlichen Liquiditätsspritzen führt, sollten Risikoanlagen wie BTC kräftig anziehen. In einer solchen Situation sieht Bambra eine parabolische Bewegung, die den Bitcoin auf 500.000 Dollar steigen lässt.
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