Financial Times: Trumps Deregulierung ebnet Krypto-Unternehmen den Weg in den US-Bankensektor
Am 14. Juli berichtete die Financial Times, dass Kryptowährungsunternehmen ihren Einstieg in den traditionellen US-Bankensektor beschleunigen und dabei das krypto-freundliche regulatorische Umfeld der Trump-Regierung nutzen. Ripple, Circle und BitGo haben nationale Trust-Banklizenzen beantragt, die es ihnen ermöglichen würden, landesweit Verwahrungs- und Zahlungsabwicklungsdienste für Krypto-Assets anzubieten, ohne für jeden Bundesstaat eine eigene Lizenz zu benötigen. Circle hat die Gründung der „First National Digital Currency Bank“ beantragt, um die Infrastruktur des USDC-Stablecoins zu stärken und die Anforderungen des GENIUS Act zu erfüllen. Ripple hat zudem einen Antrag auf ein Masterkonto bei der Federal Reserve gestellt, um Stablecoin-Reserven direkt halten zu können. Unterdessen plant eine Börse, bis Ende dieses Monats Debit- und Kreditkarten auf den Markt zu bringen, beabsichtigt jedoch nicht, eine vollständige Banklizenz zu beantragen, sondern konzentriert sich darauf, Krypto-Tools mit Finanzdienstleistungen zu integrieren. Marktanalysten weisen darauf hin, dass die offene Haltung der Trump-Regierung und Fortschritte bei der Stablecoin-Gesetzgebung diesen Trend vorantreiben, auch wenn die regulatorische Genehmigung weiterhin ungewiss bleibt.
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