Fed-Boss Jerome Powell stellt klar: Banken dürfen Krypto verwahren
Statement könnte die Kurse neuerlich explodieren lassen
Der Vorsitzende der amerikanischen Notenbank Federal Reserve gilt als einer der einflussreichsten der Welt. Der Kurs der Fed bestimmt schließlich maßgeblich über die Entwicklung der Weltwirtschaft. Hier kann selbst der mächtige US-Präsident Donald Trump nicht eingreifen, das bekam er zuletzt beim Thema Leitzinsen deutlich zu spüren.
Sein Wort hat enormes Gewicht
Seit den Zeiten des legendären Vorsitzenden Alan Greenspan hängt die Welt gespannt an den Lippen des Notenbankchefs, wenn es darum geht, welchen Kurs die Finanzpolitik nehmen wird. Jetzt erregt der aktuelle Chef der Fed, Jerome Powell, mit einer Äußerung zum Thema Kryptowährungen Aufsehen.
„Die Krypto-Industrie wird zunehmend Mainstream“Das erklärte Powell und ließ damit aufhorchen. Gleichzeitig betonte Powell, dass die US-Banken selbstverständlich Krypto-Custody-Dienstleistungen anbieten dürfen. Damit sprach er zwar lediglich aus, was ohnehin durch andere Behörden bereits bestätigt wurde, doch wenn der Vorsitzende der Fed dies klar ausspricht, gewinnt es deutlich an Gewicht.
Strömen die Banken jetzt zu Bitcoin?
Powell bestätigt damit einen Trend, der ohnehin bereits mit freiem Auge sichtbar ist. Während die großen Banken das Kryptoverse immer mehr als neues Geschäftsfeld begreifen und einsteigen, agieren die großen Krypto-Player in die entgegengesetzte Richtung.

Sie wollen den Banken Teile ihres Geschäftsmodells abjagen und nehmen dabei auch die Kreditkartenfirmen ins Visier. Schließlich garantieren Stablecoins schnelle, günstige und länderübergreifende Transaktionen.
Da haben auch die Anbieter wie Visa und Mastercard längst erkannt und arbeiten an einer Integration, um ihre Umsätze abzusichern. Doch die Krypto-Giganten wie Ripple wollen mehr und haben bereits Banklizenzen beantragt, um ihren Status in der internationalen Finanzwelt weiter zu festigen.
Michael Saylor ist begeistert
Die Lockerung der Krypto-Regulierung macht dies möglich, der Vorsitzende der Federal Reserve hat dies nun erstmals auch öffentlich anerkannt. So wies er in seinem Statement darauf hin, dass sich die Industrie professionalisiert habe und das Verständnis für Kryptowährungen immer weiter zunehmen würde.
Damit ist der Weg für viele Banken frei, ihren Kunden entsprechende Dienstleistungen anzubieten. Dies könnte die Kurse neuerlich befördern und neue Rekorde ermöglichen. Geradezu euphorisch zeigte sich Michael Saylor, der CEO von Strategy . Er glaubt daran, dass Bitcoin zur neuen Weltreservewährung werden könnte.
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