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Crash-Gefahr gering, Ethereum im Aufwind, Bitcoin-Prognosen und Altcoin-Trends 2025

Crash-Gefahr gering, Ethereum im Aufwind, Bitcoin-Prognosen und Altcoin-Trends 2025

KryptomagazinKryptomagazin2025/07/20 07:35
Von:Kryptomagazin

Zusammenfassung des Artikels Insider sehen die Crash-Gefahr 2025 als gering, während institutionelle Investoren verstärkt auf Ethereum setzen und Experten langfristig hohe Bitcoin-Kurse erwarten.

Inhaltsverzeichnis:

Crash-Gefahr 2025: Insider sehen geringe Wahrscheinlichkeit für globalen Börsencrash
Österreichisches Finanzministerium lehnt Bitcoin-Geschenk ab
Ethereum überholt Bitcoin bei institutionellen Zuflüssen – Trendwende am Kryptomarkt
Bitcoin-Prognosen: Experten erwarten bis zu 3 Millionen US-Dollar langfristig
Bitcoin-Kurs im Leerlauf: Korrektur möglich, Altcoins im Aufwind
Einschätzung der Redaktion

Globale Crash-Ängste, institutionelle Umschichtungen und ambitionierte Kursprognosen prägen die aktuelle Krypto-Landschaft. Während Insider die Wahrscheinlichkeit eines Börsencrashs 2025 als gering einstufen, sorgen geopolitische Unsicherheiten und makroökonomische Faktoren für erhöhte Volatilität. Österreich bleibt bei staatlichen Bitcoin -Reserven zurückhaltend, während Ethereum erstmals Bitcoin bei den ETF-Zuflüssen überholt und neue Layer-2-Projekte wie Bitcoin Hyper für frischen Wind sorgen. Experten erwarten für Bitcoin langfristig Kurse bis zu drei Millionen US-Dollar, warnen jedoch vor kurzfristigen Korrekturen und einer wachsenden Dominanz der Altcoins.

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Crash-Gefahr 2025: Insider sehen geringe Wahrscheinlichkeit für globalen Börsencrash

Die Sorge vor einem globalen Börsencrash bleibt unter Investoren präsent, doch eine aktuelle Umfrage von BTC Echo unter 57 Finanzmarkt-Insidern zeigt: Die Mehrheit der Experten hält einen Crash in den kommenden 12 Monaten für unwahrscheinlich. Marc Weber, CEO des Krypto-Brokers floin, betont, dass trotz geopolitischer Spannungen die makroökonomischen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Beschäftigung und Kreditvergabe stabilisierend wirken. Auch Armin Schmid, CEO von Bitcoin Suisse (Europe) AG, rechnet zwar mit einer erhöhten Volatilität aufgrund politischer Unsicherheiten und möglicher Zölle, sieht aber keinen akuten Crash.

Krypto-Forensiker Albert Quehenberger schätzt die Wahrscheinlichkeit eines echten globalen Crashs im unteren einstelligen Prozentbereich. Maximilian Eberle von KPMG sieht das Risiko eines globalen Aktiencrashs in den nächsten 12 Monaten bei 10 bis 20 Prozent, hält es aber nicht für das Basisszenario. Die Experten sind sich einig, dass geopolitische Risiken zwar bestehen, aber aktuell keine Panik angebracht ist.

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„Die Chancen für einen echten globalen Crash sehe ich in einem unteren einstelligen Prozentbereich – also minimal.“ (Albert Quehenberger, Krypto-Forensiker)

Im Falle eines Crashs erwarten Experten, dass Bitcoin zunächst stärker als der Aktienmarkt korrigieren könnte – um 70 bis 80 Prozent bei einem Aktiencrash von 50 Prozent, so Michael Geike von 21 Oaks Capital. Allerdings habe sich Bitcoin in der Vergangenheit schneller als traditionelle Märkte erholt, insbesondere nach geldpolitischen Gegenmaßnahmen der Zentralbanken. Bernhard Wenger von 21Shares hebt hervor, dass Bitcoin nach Marktturbulenzen oft schneller als Aktienmärkte wieder anzieht.

  • Crash-Wahrscheinlichkeit laut Insidern: gering bis 10–20 %
  • Bitcoin könnte bei Crash zunächst um 70–80 % fallen
  • Schnelle Erholung von Bitcoin nach geldpolitischen Maßnahmen erwartet

Infobox: Die Mehrheit der befragten Insider sieht kurzfristig keine akute Crash-Gefahr. Bitcoin bleibt langfristig resilient, könnte aber im Crash-Szenario kurzfristig stark verlieren und sich anschließend schneller als klassische Märkte erholen. (Quelle: BTC Echo)

Österreichisches Finanzministerium lehnt Bitcoin-Geschenk ab

Das österreichische Finanzministerium hat ein Bitcoin-Geschenk abgelehnt, das von Christian Friedl, Mitinitiator des Bitcoin-Volksbegehrens, übergeben wurde. Ziel war es, den Grundstein für eine staatliche Bitcoin-Reserve in Höhe von 2,3 Milliarden Euro zu legen, was rund 22.200 Bitcoin entspricht. Trotz mehrfacher Allzeithochs des Bitcoin-Kurses und internationaler Entwicklungen – etwa der Krypto-Strategie der USA unter Donald Trump – bleibt Österreich zurückhaltend und verzichtet auf die Annahme der digitalen Reserve.

  • Vorgeschlagene Reserve: 2,3 Milliarden Euro (ca. 22.200 BTC)
  • Österreich bleibt bei Krypto-Investments zurückhaltend

Infobox: Während andere Staaten wie die USA Krypto-Assets strategisch nutzen, lehnt Österreich eine staatliche Bitcoin-Reserve weiterhin ab. (Quelle: derStandard.de)

Ethereum überholt Bitcoin bei institutionellen Zuflüssen – Trendwende am Kryptomarkt

Der Kryptomarkt erlebt eine bemerkenswerte Entwicklung: Nachdem Bitcoin ein neues Allzeithoch von 123.000 Dollar erreicht hat, rücken Altcoins wie Ethereum in den Fokus. Besonders auffällig ist, dass der Ethereum ETF von BlackRock zuletzt höhere Kapitalzuflüsse verzeichnete als der Bitcoin ETF desselben Anbieters. Dies deutet auf eine Trendwende bei institutionellen Investoren hin, die bislang vor allem auf Bitcoin gesetzt hatten.

Auch Unternehmen wie BitMine und Sharplink Gaming bauen gezielt Ethereum-Bestände auf. Experten erwarten, dass Ethereum erst am Anfang einer neuen Rallye steht, die den Kurs in den fünfstelligen Bereich treiben könnte. Analysten sehen für Ethereum ein Potenzial von über 200 % Kurssteigerung im kommenden Jahr.

Bitcoin Allzeithoch 123.000 USD
Vorgeschlagene Bitcoin-Reserve Österreich 22.200 BTC (2,3 Mrd. EUR)
Bitcoin Hyper Presale-Umsatz 3,6 Mio. USD

Ein weiteres Thema ist Bitcoin Hyper ($HYPER), eine Layer-2-Lösung auf Solana-Basis, die Bitcoin für DeFi-Anwendungen öffnet. Der Token -Vorverkauf hat bereits 3,6 Millionen Dollar umgesetzt. Analysten erwarten nach dem Börsenlisting ein Vielfaches an Kurssteigerung, sollten sich die Anwendungsfälle durchsetzen.

  • Ethereum ETFs mit Rekordzuflüssen
  • Langfristige Ethereum-Prognose: fünfstelliger Kurs
  • Bitcoin Hyper: 3,6 Mio. USD im Presale, Potenzial für hohe Renditen

Infobox: Ethereum gewinnt bei institutionellen Investoren an Bedeutung und könnte laut Experten in eine neue Wachstumsphase eintreten. Bitcoin Hyper wird als potenzieller Gamechanger für DeFi-Anwendungen auf Bitcoin gehandelt. (Quelle: Finanzen.net)

Bitcoin-Prognosen: Experten erwarten bis zu 3 Millionen US-Dollar langfristig

Nach der „Crypto Week“ stehen die Aussichten für Bitcoin im Fokus. Laut Wallstreet Online hat Bitcoin in den letzten Monaten die Marke von 120.000 US-Dollar überschritten. Analysten und Marktbeobachter sehen darin den Beginn eines neuen Aufwärtstrends. Der Wahlsieg des kryptofreundlichen US-Präsidenten Donald Trump und die Zulassung von Bitcoin-ETFs haben die Rallye zusätzlich befeuert.

Für die kommenden Jahre gibt es eine Vielzahl optimistischer Prognosen:

Experte/Institut Prognose 2025 Langfristige Prognose
VanEck 180.000 USD 2,9 Mio. USD (2050)
Charles Schwab 1 Mio. USD -
Tim Draper 250.000 USD -
Mike Novogratz 1 Mio. USD -
Standard Chartered 200.000 USD -
Tom Lee (Fundstrat) 250.000 USD 3 Mio. USD
Chamath Palihapitiya 500.000 USD (Okt. 2025) 1 Mio. USD (2040)
Fidelity Investments - 1 Mrd. USD (2038)

Die Experten betonen jedoch, dass der Markt volatil bleibt und der Preis von Bitcoin stark vom Sentiment und der Nachfrage der Investoren abhängt. Bitcoin habe keinen intrinsischen Wert, sondern werde durch Vertrauen und Nachfrage gestützt.

  • Bitcoin überschreitet 120.000 USD
  • Prognosen für 2025: 180.000 bis 500.000 USD
  • Langfristige Prognosen: bis zu 3 Mio. USD, einzelne Analysten sogar 1 Mrd. USD

Infobox: Trotz hoher Volatilität sehen zahlreiche Experten für Bitcoin ein enormes Kurspotenzial – mit Prognosen von 180.000 bis 3 Millionen US-Dollar. (Quelle: Wallstreet Online)

Bitcoin-Kurs im Leerlauf: Korrektur möglich, Altcoins im Aufwind

Nach dem letzten Allzeithoch bei rund 123.620 USD hat der Bitcoin-Kurs laut FinanzNachrichten.de an Schwung verloren. Der TD Indicator im Tageschart signalisiert ein Top, der RSI lag mit 71,58 in der überkauften Zone. Auch das bullische Volumen und das Momentum sind rückläufig. Im 4-Stunden-Chart bildet sich ein asymmetrisches Doppeltop, und bei Unterschreiten der Marke von 116.763 USD könnte eine Korrektur bis auf 110.000 bis 102.600 USD erfolgen.

Für eine Wiederaufnahme des Bullenmarktes müsste Bitcoin den VWAP bei 118.968 USD überschreiten. Die Bitcoin-Dominanz ist von 64 % auf 61,1 % gefallen, was auf eine Umschichtung in Altcoins hindeutet. Analysten erwarten, dass sich Altcoins in der nächsten Phase besser entwickeln könnten. Für das laufende Jahr werden Bitcoin-Kurse von 150.000 bis 250.000 USD für möglich gehalten.

Letztes Allzeithoch 123.620 USD
Wichtige Unterstützungen 110.000 – 102.600 USD
VWAP (Widerstand) 118.968 USD
Bitcoin-Dominanz 61,1 %

Bitcoin Hyper wird als innovative Skalierungslösung vorgestellt, die Bitcoin mit einer Transaktionsgeschwindigkeit von über 1,2 Millionen Transaktionen pro Sekunde und nahezu kostenlosen Gebühren ausstattet. Der HYPER-Token ist im Vorverkauf für 0,012325 USD erhältlich. Analysten sehen in Bitcoin Hyper ein Potenzial für Renditen jenseits des 10-fachen.

  • Bitcoin-Kurs: kurzfristige Korrektur möglich
  • Altcoins könnten outperformen
  • Bitcoin Hyper: 1,2 Mio. Transaktionen/Sek., Tokenpreis 0,012325 USD

Infobox: Der Bitcoin-Kurs könnte kurzfristig korrigieren, während Altcoins und innovative Projekte wie Bitcoin Hyper an Bedeutung gewinnen. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

Einschätzung der Redaktion

Die geringe Wahrscheinlichkeit eines globalen Börsencrashs im Jahr 2025, wie sie von Finanzmarkt-Insidern eingeschätzt wird, spricht für ein weiterhin stabiles Marktumfeld trotz geopolitischer Unsicherheiten. Die Einschätzung, dass makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Beschäftigung und Kreditvergabe stabilisierend wirken, unterstreicht die Robustheit der aktuellen Finanzmärkte. Dennoch bleibt erhöhte Wachsamkeit geboten, da politische Risiken und Volatilität nicht auszuschließen sind. Für Anleger bedeutet dies, dass Panikreaktionen derzeit nicht angebracht sind, eine ausgewogene Risikostrategie aber weiterhin sinnvoll bleibt. Besonders im Kryptomarkt ist mit stärkeren Schwankungen zu rechnen, wobei sich Bitcoin nach Korrekturen historisch oft schneller erholt hat als traditionelle Märkte. Die aktuelle Expertenmeinung stärkt das Vertrauen in die Märkte, mahnt aber zur Vorsicht und Diversifikation.

  • Stabile makroökonomische Rahmenbedingungen
  • Keine akute Crash-Gefahr, aber erhöhte Volatilität möglich
  • Risikomanagement und Diversifikation bleiben essenziell

Quellen:

  • Crash-Gefahr 2025: So hoch schätzen Insider die Wahrscheinlichkeit
  • Das Finanzministerium bekam Bitcoin geschenkt, will sie aber nicht haben
  • Trendwende: Ethereum überholt Bitcoin
  • Nach Crypto Week: Die Aussichten für Bitcoin für 2025 und darüber hinaus - 18.07.2025
  • Bitcoin-Kurs im Leerlauf: Vorsicht! Wahrscheinlich passiert jetzt das!
  • Trump-Hammer: Bitcoin bald in der Altersvorsorge? Das plant der US-Präsident

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