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Will Grossbritannien jetzt Bitcoin im Wert von 6,7 Mrd. USD verkaufen?

Will Grossbritannien jetzt Bitcoin im Wert von 6,7 Mrd. USD verkaufen?

CoinproCoinpro2025/07/21 17:00
Von:Lennard Merten

Gerüchten zufolge dürfte Grossbritannien Bitcoin im Wert von aktuell 6,7 Milliarden US-Dollar verkaufen, um eine Lücke im Staatshaushalt zu füllen. Eine Expertin gibt jedoch Entwarnung: Der Markt wird nicht mit billigen Coins geflutet. Rechtlich sei dieses Vorhaben gar nicht möglich.

Will Grossbritannien jetzt Bitcoin im Wert von 6,7 Mrd. USD verkaufen?

Laut einer neuen Meldung der Gazette The Telegraph plant Grossbritannien den Verkauf von Bitcoin im Wert von 6,7 Milliarden US-Dollar. Schatzkanzlerin Rachel Reeves könne so versuchen, Rückstände des britischen Haushalts aufzubessern, meint Autor James Titcomb.

“Das Innenministerium arbeitet mit der Polizei zusammen, um eine Menge beschlagnahmter Kryptowährungen im Wert von schätzungsweise mindestens fünf Milliarden Pfund zu veräussern”, so Titcomb.

Ihre öffentliche Reputation könnte Schatzkanzlerin Reeves so zu retten versuchen, meint der Autor. Der Gesamtwert von fünf Milliarden britischen Pfund entspricht 6,7 Milliarden US-Dollar oder 5,4 Milliarden Schweizer Franken.

Ein Hinweis darauf seien jüngste Entwicklungen im britischen Staatsapparat. So arbeiten die Behörden auf ein Verwaltungssystem hin, das künftig die komfortable Verwahrung sowie den leichten Abverkauf von Kryptowährungen wie BTC ermöglichen soll.

Der Telegraph spricht von einem Rückstand in Höhe von 20 Milliarden Pfund in den britischen Bilanzbüchern. Bitcoin, die sich aktuell im Besitz der britischen Behörden befinden, könnten also einen erheblichen Teil dessen wettmachen.

In der Krypto-Szene trifft die Meldung gerade jetzt auf offene Ohren, da der Bitcoin erst vor zwei Wochen in einen neuen Bullenmarkt gestartet ist. Zwar gelang es BTC bereits mehrfach, neue Rekordwerte aufzustellen, allerdings dürfte der grosse Knall laut Experten noch auf uns warten.

So sagt Arthur Hayes bis zum Ende des Jahres etwa ein Bitcoin-Allzeithoch von etwa 250.000 US-Dollar voraus. Der aktuelle Marktwert von 118.000 US-Dollar pro Bitcoin müsste sich bis dahin also mehr als verdoppeln.

Expertin warnt: Bitcoin-Verkäufe durch Grossbritannien nicht ersichtlich

Auf X äusserte sich auch eine Experten zu den angeblichen Bitcoin-Verkäufen, die mit den Umständen des britischen Marktes durchaus vertraut ist. Die Journalistin Susie Violet Ward meint, die Meldung des Telegraph sei blanker Sensationsjournalismus und basiere gar nicht auf realen Tatsachen.

“Keine neuen Informationen, keine Tiefe, nur Sensationslust statt Substanz. Der Telegraph hat soeben einen weiteren schlampigen Bitcoin-Artikel mit Clickbait-Charakter veröffentlicht”, erklärte Ward.

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Ward stellt klar: Es geht um rund 61.250 BTC, deren rechtlicher Status noch nicht klar ist. Die Coins befinden sich demnach lediglich in der Verwahrung britischer Behörden, seien von diesen allerdings noch nicht endgültig eingezogen worden.

Das Geld stammt von einer chinesischen Betrugsmasche, deren Betreiber 2018 von britischen Fahndern hochgenommen wurden. Seither beantragten chinesische Behörden und die chinesischen Gläubiger die Rückgabe der Gelder.

“Solange der rechtliche Status ungeklärt ist, kann kein Verkauf stattfinden”, legt Ward dar.

Die Expertin gab in ihrem Text keinen zeitlichen Rahmen an, in dem sie ein Ende dieses juristischen Vorgangs erwartet. Allerdings vermutet sie, dass noch viel Zeit vergeht, bis eine Entscheidung getroffen wurde. Immerhin befinden sich die Coins bereits seit sieben Jahren in der Schwebe.

“Es wird noch einige Zeit dauern, bevor wir die verheerende Entscheidung von Gordon Brown wiederholen, das Gold des Vereinigten Königreichs am Boden des Kurses zu verkaufen.”

Sollte es tatsächlich zum Verkauf kommen, dann wohl hoffentlich während des Bullenmarkts, bangt Ward. “Hoffen wir nur, dass das Ganze nicht in einem Bärenmarkt endet. Es wäre typisch, wenn sie den Verkauf während eines Markttiefs vornehmen.”

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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