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Peter Schiff: Darum empfiehlt der Bitcoin-Hasser nun BTC-Käufe

Peter Schiff: Darum empfiehlt der Bitcoin-Hasser nun BTC-Käufe

CoinproCoinpro2025/07/23 02:55
Von:Lennard Merten

Krypto-Gegner Peter Schiff ruft aktiv zum Bitcoin-Kauf auf. Für den Ökonomen ist diese Haltung durchaus eine Besonderheit. Schliesslich zählt er seit Jahren zu den bekanntesten Hassern des Bitcoins. Ausgerechnet während der aktuellen Marktlage begründet er seine Einlassung mit der noch grösseren Ablehnung für einen weiteren Coin.

Peter Schiff: Darum empfiehlt der Bitcoin-Hasser nun BTC-Käufe

Peter Schiff gilt im englischen Sprachraum als einer der bekanntesten Bitcoin-Hasser überhaupt. Der US-Amerikaner kritisiert BTC und sämtliche weitere Kryptowährungen öffentlich bereits seit Jahren. Er warnt aktiv vor Investments – zumindest normalerweise.

Schiff selbst habe trotz anfänglicher Skepsis bis 2020 Bitcoin besessen. Nachdem er den Zugang zu seiner Bitcoin-Wallet verloren hatte, intensivierte sich seine Kritik an der Kryptowährung noch weiter.

Gerne vergleicht Schiff den Bitcoin mit der niederländischen Tulpenmanie des 17. Jahrhunderts. Anders gesagt: BTC sei in Wahrheit wertlos und seine enormen Kursgewinne lediglich auf eine Spekulationsblase zurückzuführen.

Trotz seiner bekannten Feindschaft für den Bitcoin liess sich der Ökonom gestern zu einer Aussage motivieren, die den Bitcoin augenscheinlich unterstützt – und das ausgerechnet auf Kosten eines anderen Coins.

“Ether befindet sich wieder am oberen Ende seiner Preisspanne. Wenn Sie [Ethereum] besitzen, ist jetzt ein guter Zeitpunkt zum Verkaufen. So sehr es mich schmerzt, das zu sagen: Ether zu verkaufen und mit dem Erlös Bitcoin zu kaufen ist besser, als Ether zu halten.”

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Schiff rät Anlegern also davon ab, die zweitgrösste Kryptowährung zu halten. Seine Einschätzung läuft damit den Erwartungen vieler Krypto-Experten zuwider. Ethereum hatte monatelang mit seiner öffentlichen Reputation und der technologischen Entwicklung zu kämpfen, bis im Frühjahr 2025 eine neue Leitung die Ethereum Stiftung übernahm .

Hat Ethereum langfristig einen schwereren Stand als Bitcoin?

In seiner Einschätzung beruft sich Schiff auf die grundlegenden Aufgaben der beiden Blockchains . Bitcoin und Ethereum sind nur teilweise Konkurrenten. Der Fokus beider Netzwerke unterscheidet sich.

Während Bitcoin als dezentrales Zahlungsmittel dient, soll Ethereum neben der Erfüllung dieser Aufgabe als Plattform einer neuen Ära des Internets dienen – dem Web3. In dieser Rolle habe ETH jedoch nicht die Marktdominanz, die der Bitcoin in seinem Sektor habe, meint Schiff. Ether müsse mit einer sehr grossen und beliebten Konkurrenz fertig werden.

“Ether weist mehr anerkannte Konkurrenz für seinen Anwendungsfall auf [als Bitcoin]”, argumentierte Schiff gestern.

Laut Einschätzung des Ökonomen befindet sich Ethereum noch immer in einer bärischen Zyklusphase. Der Bitcoin ist hingegen in einem Bullenmarkt. Zunächst klingt Schiffs Einlassung durchaus treffend, schliesslich erreichte BTC erst neulich ein Allzeithoch über 123.000 US-Dollar, während Ethereum seit 2021 keinen neuen Rekord mehr aufstellen konnte.

Allerdings veröffentlichte Schiff seine Einschätzung, während Ethereum eine Trendwende herbeiführte. Im Monatstrend schreibt ETH Gewinne von 61 Prozent und zieht damit sehr deutlich am Bitcoin-Kurs vorüber, der im selben Zeitraum lediglich 15 Prozent Gewinn verzeichnete.

Auch der bekannte Krypto-Kursanalyst Benjamin Cowen bemerkte Schiffs zeitlich ungünstige Erklärung. Öffentlich reagierte er kritisch auf die Darstellung des Ökonomen.

“Sie hatten 4 Jahre Zeit, um zu sagen, dass ETH auf BTC verlieren würde, und Sie sagen es erst, nachdem diese Entwicklung vorbei ist”, antwortete Cowen auf Schiffs Kommentar.

You had 4 years to say that ETH/BTC would bleed and you finally say it after the bleeding is over. pic.twitter.com/DQQ5HJaidu

— Benjamin Cowen (@intocryptoverse) July 21, 2025


Obwohl Schiff mit seiner Erklärung der einhelligen Meinung vieler Krypto-Experten gegenübersteht, erzielte sie in der Krypto-Szene einige Aufmerksamkeit. Seit gestern lasen 1,6 Millionen Nutzer den Beitrag. Tausende reagierten darauf.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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