Südkoreanische Polizei nimmt 60-jährigen Verdächtigen wegen angeblichem 84-Milliarden-KRW-Ponzi-System während Bewährung fest
Laut ChainCatcher unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Yonhap hat die Abteilung für Korruptions- und Wirtschaftskriminalität der Polizeibehörde der Provinz Südkyeonggi in Südkorea am 25. bekannt gegeben, dass ein 60-jähriger Verdächtiger, bezeichnet als Herr A, festgenommen wurde. Ihm wird vorgeworfen, während seiner Bewährungszeit ein Schneeballsystem im Wert von 84 Milliarden KRW betrieben zu haben. Sechs Komplizen wurden ebenfalls an die Staatsanwaltschaft übergeben.
Von Oktober 2020 bis Januar 2022 veranstalteten Herr A und weitere Beteiligte Werbeveranstaltungen für KI- und Kryptowährungsprojekte in Bezirken wie Gangnam in Seoul und gewannen über 2.200 Investoren mit dem Versprechen von „300 % Rendite“. Sie betrogen die Anleger um 84 Milliarden KRW, indem sie Gelder neuer Investoren nutzten, um „Dividenden“ an frühere Teilnehmer auszuzahlen, und betrieben so ein klassisches Schneeballsystem.
Diese Person war bereits im Juli 2021 wegen Betrugs zu acht Monaten Haft auf Bewährung für zwei Jahre verurteilt worden. Die Polizei warnt die Öffentlichkeit ausdrücklich davor, bei Investitionsprojekten mit hohen Renditeversprechen, insbesondere im Zusammenhang mit KI oder Kryptowährungen, besonders vorsichtig zu sein, um nicht Opfer eines Schneeballsystems zu werden.
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