Chainlink führt State-Pricing-Mechanismus ein, um Preisgenauigkeit für Long-Tail-Assets und auf DEX gehandelte Token zu verbessern
BlockBeats News, 1. August – Laut offiziellen Quellen hat Chainlink die Einführung von Chainlink State Pricing bekannt gegeben – einer neuen Preisermittlungsmethodik, die speziell für Long-Tail-Krypto-Assets und tokenisierte Vermögenswerte optimiert wurde, die auf dezentralen Börsen (DEXs) gehandelt werden. Dieser Ansatz soll eine verbesserte Preisgenauigkeit, Marktresilienz und Liquiditätsbewertung für Vermögenswerte bieten, die auf zentralisierten Börsen (CEXs) nur ein begrenztes Handelsvolumen aufweisen, aber eine signifikante On-Chain-Liquidität zeigen.
Derzeit ist Chainlink State Pricing bereits im Mainnet verfügbar. Nutzer können über Chainlink Data Feeds auf Push-basierte Orakeldaten oder über Chainlink Data Streams auf Pull-basierte Datendienste zugreifen. Die erste Gruppe von Vermögenswerten, die durch diesen Preismechanismus unterstützt werden, umfasst wstETH, GHO, LBTC, cbBTC, ezETH, tBTC und weitere. In Zukunft wird die Abdeckung kontinuierlich erweitert, um basierend auf der Nutzer-Nachfrage mehr Vermögenswerte, öffentliche Blockchains und DEXs einzubeziehen.
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