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Ethereums Fusaka-Upgrade: Strategische Implikationen für die Skalierbarkeit des Netzwerks und die Gas-Ökonomie

Ethereums Fusaka-Upgrade: Strategische Implikationen für die Skalierbarkeit des Netzwerks und die Gas-Ökonomie

ainvest2025/08/29 15:47
Original anzeigen
Von:BlockByte

- Das Fusaka-Upgrade von Ethereum im November 2025 bündelt 11 EIPs, um Skalierbarkeit, Gas-Ökonomie und die Belastbarkeit der Nodes zu verbessern, mit dem Ziel, über 100.000 TPS durch Layer-2-Lösungen zu erreichen. - Die Erweiterung des Gas-Limits (45M→150M) und die Reformen durch EIP-7918/7825 zielen darauf ab, die Gebühren um 70% zu senken, was günstigere DeFi-Transaktionen ermöglicht und Spam-Angriffe eindämmt. - PeerDAS (EIP-7594) optimiert die Datenverifizierung, erhöht die Blob-Kapazität um das Achtfache und steigert so den L2-Durchsatz, während Dezentralisierung und Sicherheit erhalten bleiben. - Strenge Testnet-Phasen (Devnet-3, Holesky/Sepolia) gewährleisten Sta...

Das Fusaka Upgrade von Ethereum, das für November 2025 geplant ist, stellt eine entscheidende Weiterentwicklung in Bezug auf die Skalierbarkeit und das Wirtschaftsmodell der Blockchain dar. Durch die Bündelung von 11 Ethereum Improvement Proposals (EIPs) führt das Upgrade grundlegende Änderungen bei den Gas-Gebühren, der Datenverfügbarkeit und der Resilienz der Nodes ein und positioniert Ethereum so, seine Dominanz im Bereich Decentralized Finance (DeFi) und Layer 2 (L2) Ökosysteme zu sichern. Diese Analyse bewertet das langfristige Wertschöpfungspotenzial dieser Änderungen, wobei der Fokus auf deren Auswirkungen auf Transaktionsdurchsatz, Kosteneffizienz und institutionelle Akzeptanz liegt.

Erhöhung des Gas-Limits: Ein Katalysator für Durchsatz und Kostenreduktion

Die wohl transformativste Änderung im Fusaka Upgrade ist die Erhöhung des Block-Gas-Limits von 45 Millionen auf 150 Millionen Einheiten [1]. Diese Vervierfachung adressiert direkt die historischen Stauprobleme von Ethereum und ermöglicht bis zu 100.000+ Transaktionen pro Sekunde (TPS) über L2-Rollups wie Arbitrum und Base [2]. Durch die Erlaubnis von mehr Transaktionen pro Block reduziert das Upgrade die Netzwerkkapazitätsengpässe und senkt die durchschnittlichen Gasgebühren schätzungsweise um 70 % im Vergleich zu den Höchstständen von 2024 [1]. Für DeFi-Protokolle bedeutet dies günstigere und schnellere Ausführungen komplexer Operationen, wie etwa automatisierte Market Maker (AMM) Trades und Cross-Chain-Abwicklungen, die für institutionelle Anwendungsfälle entscheidend sind.

Die Erhöhung des Gas-Limits wird durch EIP-7918 ergänzt, das die Blob-Basisgebühren an die Ausführungskosten koppelt und so eine fairere Preisgestaltung für L2-Betreiber sicherstellt [5]. Diese Angleichung verhindert unvorhersehbare Gebührenspitzen, ein zentrales Anliegen für DeFi-Plattformen, die auf konstante Transaktionskosten angewiesen sind. Zusätzlich führt EIP-7825 eine Obergrenze für das Gas-Limit von Transaktionen ein, um Spam-Angriffe zu verhindern und die Netzstabilität in Zeiten hoher Nachfrage zu erhalten [1]. Zusammen schaffen diese Änderungen ein vorhersehbareres und skalierbareres Wirtschaftsmodell, das sowohl Privatanleger als auch institutionelle Nutzer anzieht.

PeerDAS und Blob-Kapazität: Skalierung ohne Kompromisse bei der Dezentralisierung

EIP-7594 (PeerDAS) ist ein Eckpfeiler der Skalierungsstrategie von Fusaka. Durch die Möglichkeit für Nodes, die Datenverfügbarkeit durch Sampling statt vollständigem Herunterladen der Blobs zu überprüfen, reduziert PeerDAS die Rechen- und Speicherbelastung für Validatoren [1]. Diese Innovation ermöglicht es Ethereum, 48–72 Blobs pro Block zu verarbeiten (anstatt aktuell 6–9), was den L2-Durchsatz direkt erhöht [3]. Beispielsweise profitieren Arbitrum und Optimism, die derzeit 72 % des gesamten durch Ethereum gesicherten Werts (TVS) abdecken, von geringeren Datenkosten und schnelleren Finalitätszeiten [5].

Die erhöhte Blob-Kapazität unterstützt zudem Ethereums rollup-zentrierten Fahrplan und steht im Einklang mit zukünftigen Upgrades wie Danksharding. Durch die Auslagerung der Datenverfügbarkeit an L2s bei gleichzeitiger Wahrung der Sicherheitsgarantien vermeidet Ethereum die Kompromisse zwischen Dezentralisierung und Skalierbarkeit, mit denen andere Hochdurchsatz-Chains zu kämpfen haben [4]. Dieser strategische Ansatz stellt sicher, dass Ethereum eine sichere Settlement-Schicht bleibt, während L2s den Großteil der Nutzeraktivität übernehmen.

Testnet-Roadmap: Sicherstellung von Stabilität und Akzeptanz

Die Testnet-Roadmap des Fusaka Upgrades, einschließlich Devnet-3 (Juli 2025) und öffentlicher Testnets im September und Oktober 2025, unterstreicht Ethereums Engagement für eine rigorose Validierung [1]. In diesen Phasen wurde bereits eine Beteiligung von 80 % der Validatoren im Devnet-3 erreicht, ein wichtiger Meilenstein für das Stresstesten der EIPs [3]. Öffentliche Testnets auf Holesky und Sepolia werden die Kompatibilität des Upgrades mit dApps und Infrastruktur-Anbietern weiter validieren und so eine reibungslose Aktivierung im Mainnet sicherstellen.

Dieser gestufte Ansatz minimiert das Risiko von Instabilitäten nach dem Upgrade, was für die Aufrechterhaltung des institutionellen Vertrauens entscheidend ist. Beispielsweise haben sich die ETF-Zuflüsse in Ethereum seit Juni 2025 verdreifacht, wobei BlackRock 58 % des Marktanteils kontrolliert [2]. Eine solche institutionelle Nachfrage hängt von der Fähigkeit Ethereums ab, eine zuverlässige Performance zu liefern, und die Fusaka-Testnet-Roadmap bietet hierfür einen robusten Rahmen.

Langfristige wirtschaftliche und institutionelle Auswirkungen

Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Fusaka Upgrades gehen über die Transaktionskosten hinaus. Durch die Reduzierung der Speicheranforderungen für Nodes mittels Innovationen wie Verkle Trees senkt Ethereum die Eintrittsbarriere für neue Validatoren und fördert die Dezentralisierung [5]. Dies ist besonders wichtig, da das Netzwerk zu einer stärker institutionellen Infrastruktur übergeht und Firmen-Staking-Konten nun 15.7B USD in ETH halten [1].

Für DeFi wird der Fokus des Upgrades auf L2-Effizienz und Gas-Vorhersehbarkeit ein nachhaltiges Wachstum des Total Value Locked (TVL) fördern. Projekte, die L2s wie Arbitrum und Optimism nutzen, übertreffen bereits Ethereums Mainnet bei täglichen Transaktionen und aktiven Adressen [4]. Mit Fusaka werden diese Plattformen ihre Rolle als skalierbare Lösungen für DeFi, Real-World Assets (RWAs) und Unternehmensanwendungen weiter festigen.

Fazit: Eine strategische Grundlage für Ethereums Zukunft

Das Fusaka Upgrade von Ethereum ist nicht nur ein technischer Meilenstein, sondern eine strategische Neupositionierung für langfristige Wertschöpfung. Durch die Erhöhung der Gas-Limits, die Optimierung der Datenverfügbarkeit und die Sicherstellung rigoroser Tests adressiert das Upgrade die zentralen Herausforderungen von Skalierbarkeit und Kosteneffizienz. Diese Änderungen werden Ethereums Führungsrolle bei DeFi und L2-Adoption sichern und institutionelles Kapital anziehen. Für Investoren stellt das Upgrade einen Katalysator für erhöhte Netzwerknutzung, höheren TVS und ein robusteres Wirtschaftsmodell dar – Faktoren, die Ethereums Wertversprechen bis weit ins Jahr 2026 und darüber hinaus stärken werden.

**Quelle:[1] Ethereum’s Fusaka Upgrade: What the November 2025 [2] Ethereum's Scalability Breakthroughs: A Catalyst for ... [3] Deconstructing Ethereum's Fusaka Upgrade: The Scaling [4] On-chain and Economic Impact of Layer 2 (L2) Solutions on Ethereum Network [5] Ethereum's Fusaka Upgrade: A Game-Changer for ...

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