IWF: Technologien wie Verifiable Credentials und Zero-Knowledge-Proofs können potenzielle Risiken von Stablecoins mindern
Jinse Finance berichtet, dass der Internationale Währungsfonds (IMF) in der neuesten Ausgabe seines Magazins „Finance & Development“ den Schwerpunkt auf „Stablecoins und die Zukunft des Finanzwesens“ legt und die Risiken sowie Möglichkeiten zur Risikominderung von Stablecoins untersucht. Der Artikel weist darauf hin, dass Stablecoins sowohl Risiken wie Finanzkriminalität ausgesetzt sind, diese Risiken jedoch auch durch technische Maßnahmen verringert werden können, beispielsweise durch die Kombination von Verifizierungsnachweisen und Zero-Knowledge-Proofs, um einen „Privacy-First“-Transaktionsmodus zu ermöglichen. Im Vergleich zur Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS), die Stablecoins zuvor direkt als „unzuverlässige Währungen“ bezeichnete, ist die Analyse des IMF ausgewogener: Sie erkennt die Risiken an, schlägt aber auch potenzielle Lösungen vor.
Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.
Das könnte Ihnen auch gefallen
Im Trend
MehrDaten: In den letzten 24 Stunden wurden liquidierte Positionen im Gesamtwert von 425 Millionen US-Dollar verzeichnet, davon Long-Positionen im Wert von 346 Millionen US-Dollar und Short-Positionen im Wert von 79,3869 Millionen US-Dollar.
SpaceX erwägt angemessenen Verkauf von Anteilen, Bewertung könnte auf 800 Milliarden US-Dollar steigen
