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Gasgebühren sinken um 60%! Die Interaktionskosten für DApps fallen deutlich, das TRON-Ökosystem beschleunigt sein Wachstum.

Gasgebühren sinken um 60%! Die Interaktionskosten für DApps fallen deutlich, das TRON-Ökosystem beschleunigt sein Wachstum.

深潮深潮2025/09/02 15:58
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Von:深潮TechFlow

TRON hat nicht nur eine historische Senkung der Gasgebühren um bis zu 60 % erreicht, sondern gleichzeitig auch einen Mechanismus zur quartalsweisen dynamischen Anpassung eingeführt.

TRON hat nicht nur eine historische Senkung der Gasgebühren um bis zu 60 % erreicht, sondern gleichzeitig auch einen quartalsweisen dynamischen Anpassungsmechanismus eingeführt.

Ende August erreichte das TRON-Netzwerk einen wichtigen Meilenstein in seiner Entwicklungsgeschichte: Neben einer historischen Senkung der Gasgebühren um bis zu 60 % wurde gleichzeitig ein quartalsweiser dynamischer Anpassungsmechanismus eingeführt. Dies ist die größte Gebührenoptimierung seit dem Start des Mainnets von TRON im Jahr 2018.

Die Senkung der Gasgebühren beschränkt sich nicht nur auf eine einfache Anpassung der Preisparameter, sondern ist vielmehr eine tiefgreifende Reform unter dem Motto „Nutzerfreundlichkeit und Aktivierung des Ökosystems“ und stellt ein wichtiges strategisches Upgrade für die Entwicklung des TRON-Ökosystems dar.

Durch die Senkung der Gebühren hat TRON die Teilnahme­kosten am Netzwerk erheblich reduziert, wobei der Wert sowohl für „Nutzer“ als auch für „Entwickler“ freigesetzt wird: Für Nutzer können die Kosten pro On-Chain-Transaktion und DApp-Interaktion um fast 60 % gesenkt werden, was potenzielle Nachfrage nach häufigen Transaktionen stimuliert und durch die „niedrige Eintrittsschwelle“ eine große Zahl neuer Nutzer ins Ökosystem zieht; für Web3-Entwickler werden die langfristigen Kosten für die Bereitstellung von Smart Contracts und den Betrieb von DApps erheblich reduziert, was einen deutlich freundlicheren Gründungsumfeld schafft, mehr innovative Teams dazu ermutigt, DApps im TRON-Netzwerk zu deployen und neue Bereiche zu erkunden, wodurch die Anwendungsmatrix des Ökosystems weiter bereichert wird.

Es ist absehbar, dass diese Maßnahme TRON mehrere positive Effekte bringen wird: Sie ermöglicht den Nutzern ein tatsächlich „kostengünstiges und bequemes“ Netzwerkerlebnis und verleiht dem gesamten Ökosystem neue Wachstumsimpulse, was zu einem exponentiellen Anstieg der Nutzeraktivität und des Transaktionsvolumens führt und so einen positiven Kreislauf von „Senkung der Eintrittsschwelle → Steigerung der Aktivität → Förderung der Entwicklung“ schafft, der die Grundlage für den nachhaltigen Wohlstand des TRON-Ökosystems legt.

Für das TRON-Ökosystem ist diese deutliche Senkung der Gasgebühren von großer Bedeutung. Sie verschafft nicht nur den bestehenden DApps im Ökosystem sofortige Kostenvorteile, sondern ihre positiven Auswirkungen werden sich auf jeden Winkel des Ökosystems ausbreiten. Alle Arten von DApps werden von dieser Veränderung profitieren und dank der gesunkenen Kosten mehr Ressourcen und Motivation für Innovation und Entwicklung haben, was gemeinsam die Innovationsgeschwindigkeit des TRON-Ökosystems beschleunigt und das gesamte Ökosystem in eine noch prosperierendere Zukunft führt.

Mit den deutlich gesunkenen Transaktionskosten werden beispielsweise die Kapitalflüsse in DeFi-Protokollen reibungsloser und effizienter, die Kapitaleffizienz und Liquidität werden erheblich verbessert; der NFT-Bereich und die Creator Economy erhalten neue Entwicklungschancen, da die gesunkenen Kosten für Erstellung, Prägung und Handel die Innovationsfreude der Schöpfer anregen und kontinuierliche Innovationskraft freisetzen; und in zukunftsweisenden Bereichen wie Meme entsteht ein fruchtbarer Boden für „kostengünstiges Ausprobieren“, sodass mutigere Experimente und schnellere Umsetzung neuer Anwendungskategorien möglich werden, was das Nutzerwachstum weiter beschleunigt.

Doppelte Highlights! TRON Gasgebühren sinken um 60 %, Einführung eines quartalsweisen dynamischen Anpassungsmechanismus

„Die On-Chain-Gasgebühren sinken nicht nur um 60 %, sondern es wird gleichzeitig ein quartalsweiser dynamischer Anpassungsmechanismus eingeführt“ – dies ist die neueste Maßnahme des TRON-Netzwerks zur Optimierung des On-Chain-Gebührenmechanismus. Das bedeutet, dass die Netzwerkgebühren von TRON nicht mehr „fest und unveränderlich“ sind, sondern künftig jedes Quartal flexibel an die Marktsituation angepasst werden können.

In der Blockchain-Welt sind Gasgebühren vergleichbar mit „Autobahnmautgebühren“ in der realen Welt und bestimmen direkt die Bereitschaft und Häufigkeit der Nutzer zu handeln: Zu hohe Gebühren belasten die Nutzer nicht nur, sondern errichten auch Eintrittsbarrieren, schrecken potenzielle Nutzer ab und hemmen die Innovationskraft des Ökosystems; angemessen niedrige Gebühren hingegen senken die Eintrittshürden erheblich, ziehen mehr Nutzer an und schaffen einen fruchtbaren Boden für das Gedeihen des DApp-Ökosystems.

Als weltweit größtes Stablecoin-Netzwerk ist TRON seit jeher für „niedrige Gebühren, hohe Sicherheit und hohe Effizienz“ bekannt. Doch mit dem Anstieg des TRX-Preises sind die tatsächlichen On-Chain-Transaktionskosten gestiegen und die Netzwerkgebühren entsprechend angestiegen.

TRON-Gründer Justin Sun misst dem Thema Netzwerkgebühren große Bedeutung bei. Bereits im Juli erklärte er auf der X-Plattform, dass die TRON-Community angesichts des anhaltenden TRX-Preisanstiegs verschiedene Maßnahmen zur Senkung der Gasgebühren ergreifen werde, sei es durch Senkung des Energiepreises, Erhöhung des Energie-Limits oder Förderung von Energie-Staking. Am 21. August bekräftigte er erneut, dass die TRON Super Representatives das Problem „Gebührenerhöhung durch steigenden TRX-Preis“ im Blick haben und die Gebühren flexibel an die tatsächliche Situation anpassen werden, um die Wettbewerbsfähigkeit des Netzwerks zu sichern.

Gasgebühren sinken um 60%! Die Interaktionskosten für DApps fallen deutlich, das TRON-Ökosystem beschleunigt sein Wachstum. image 0

Schnell wurde dieser Plan in konkrete Maßnahmen umgesetzt: Am 26. August reichten die Super Representative Nodes (SR) von TRON den Vorschlag Nr. 104 ein, der vorsah, „den Energiepreis im Netzwerk von 0,00021 TRX (210 SUN) auf 0,0001 TRX (100 SUN) zu senken“. Diese Anpassung senkt die TRX-Burn-Kosten für On-Chain-Transaktionen direkt um fast 60 %, entlastet Nutzer und Entwickler spürbar und steigert die Aktivität im Ökosystem weiter. Am 29. August wurde der Vorschlag mit großer Mehrheit angenommen – 25 von 27 Super Representatives stimmten zu. Am selben Tag wurde der neue Energiepreis im TRON-Netzwerk offiziell umgesetzt, was bedeutet, dass für eine Einheit Energie, die zuvor 0,00021 TRX kostete, nun nur noch 0,0001 TRX erforderlich sind.

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Um den Kernwert dieser Anpassung zu verstehen, muss man zunächst die Zusammensetzung der Netzwerkgebühren bei TRON kennen: Die On-Chain-Gebühren basieren hauptsächlich auf zwei Ressourcen: Bandbreite (Bandwidth) und Energie (Energy). Bandbreite misst den Speicher- und Netzwerkressourcenverbrauch einer Transaktion, Energie wird für die Rechenleistung zur Ausführung von Smart Contracts (z. B. DeFi-Logik) benötigt. Bisher erhielt jedes Konto im TRON-Netzwerk täglich eine bestimmte Menge an kostenloser Bandbreite, wobei der Preis pro Bandbreiteneinheit stets 0,001 TRX betrug; der Energiepreis hingegen war dynamisch, Nutzer konnten durch Staking von TRX Energie erhalten, und wenn die Wallet nicht genügend Energie hatte, musste TRX verbrannt werden, um Energie zu ergänzen.

Energie (Energy) ist die Schlüsselressource für die Ausführung von Smart Contracts und das Aufrufen von Vertragslogik (wie DeFi-Kreditberechnungen, NFT-Prägung, Meme-Token-Transfers) im TRON-Netzwerk, und ihr Preis bestimmt direkt die Kosten für Nutzer bei der Interaktion mit On-Chain-DApps. Mit der Senkung des Energiepreises von 0,00021 TRX auf 0,0001 TRX sinken die TRX-Kosten für die genannten Aktionen um fast 60 %, was einer direkten Senkung der „Kernkosten der Gasgebühr“ entspricht und daher als „Gasgebühr sinkt um ca. 60 %“ bezeichnet wird. Bei einer typischen NFT-Prägung mussten zuvor 0,21 TRX verbrannt werden, um 10.000 Energieeinheiten zu erhalten, jetzt reichen 0,1 TRX – die Kostensenkung ist offensichtlich.

Die Senkung des Energiepreises ist besonders vorteilhaft für zwei Nutzergruppen. Für Vieltrader (z. B. DeFi-Arbitrageure, GameFi-Spieler) sinken die langfristigen Betriebskosten um fast 60 %, sodass sie freier auf der Chain handeln und agieren können; für Nutzer von Kleinstzahlungen (z. B. grenzüberschreitende Überweisungen, alltägliche Konsumszenarien) entfällt das Zögern, weil die „Gebühr höher als der Transaktionsbetrag“ ist – tatsächlich wird „kostengünstige, häufige Nutzung“ möglich, was On-Chain-Zahlungen noch populärer und bequemer macht.

Wichtiger noch ist, dass TRON gleichzeitig einen quartalsweisen dynamischen Beobachtungs- und Anpassungsmechanismus für On-Chain-Gebühren eingeführt hat. Das bedeutet, dass die Netzwerkgebühren von TRON künftig nicht mehr fix sind, sondern jedes Quartal flexibel anhand von TRX-Marktpreis, Netzwerkaktivität, Nutzerwachstum und anderen Kernindikatoren optimiert werden.

Zur aktuellen Anpassung fasste TRON-Gründer Justin Sun zusammen: Die Senkung um 60 % ist in der Branche selten und ein echter Vorteil für die Nutzer; kurzfristig könnten die Netzwerkeinnahmen zwar sinken, aber langfristig wird das Netzwerk durch das Nutzer- und Transaktionswachstum profitabler; künftig werden die Super Representatives von TRON die Gebühren vierteljährlich dynamisch bewerten und verschiedene Indikatoren abwägen, um Wettbewerb und Profitabilität auszubalancieren.

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Diese Entscheidung wurde von der Krypto-Branche weithin anerkannt. Branchenweit wird erwartet, dass die Senkung der Gebühren die TRX-Burn-Kosten für On-Chain-Transaktionen mehr als halbiert und dem Ökosystem vielfältige Vorteile bringt. Für Entwickler sinken die Kosten für Contract-Deployment und Anwendungsbetrieb erheblich; für Nutzer sinken die Hürden und Kosten für Transfers und DApp-Interaktionen deutlich; langfristig werden niedrige Gebühren mehr neue Nutzer anziehen und das Wachstum der TRON-Ökosystembereiche wie DeFi, Stablecoins und Meme weiter vorantreiben.

Krypto-KOL @May schrieb auf der X-Plattform: „Für Nutzer werden die Kosten für On-Chain-Transfers, Contract-Deployment und DeFi-Interaktionen auf TRON deutlich sinken. Diese proaktive Gebührensenkung entlastet nicht nur die Nutzer, sondern festigt auch TRONs Vorteil im Bereich hochfrequenter Kleinstzahlungen. Die niedrigen Kosten ermutigen Entwickler, neue Anwendungen zu erforschen, und Nutzer sind eher bereit, TRON in Alltagsszenarien zu verwenden.“

Damit hat TRON nicht nur kurzfristig von „Energiepreis auf 0,0001 TRX, Gasgebühr sinkt um 60 %“ profitiert, sondern auch ein wissenschaftliches und flexibles Gebührenanpassungssystem etabliert, das dem TRON-Gebührensystem „langfristige Anpassungsfähigkeit“ verleiht.  Dieser dynamische Mechanismus verhindert sowohl das Problem, dass „steigende TRX-Preise zu höheren Gebühren führen“, als auch das Risiko, dass „zu niedrige Gebühren die Nachhaltigkeit des Netzwerks gefährden“, und findet die beste Balance zwischen „Nutzerfreundlichkeit“ und „Ökosystemprofitabilität“, sodass TRON stets eine freundliche Haltung gegenüber Entwicklern und Nutzern bewahrt und dem Ökosystem langfristig starke Impulse für Wohlstand verleiht.

Deutlicher Rückgang der DApp-Interaktionskosten: TRON-Ökosystem erlebt neue Wachstumschancen auf breiter Front

Die historische Senkung der Gasgebühren im TRON-Netzwerk verleiht dem gesamten Ökosystem beispiellose Wachstumsdynamik. Die deutliche Senkung der On-Chain-Transaktionskosten aktiviert nicht nur potenzielle Nachfrage nach häufigen Transaktionen, sondern zieht durch die „niedrige Eintrittsschwelle“ auch eine große Zahl neuer Nutzer an; gleichzeitig durchdringt dieser Kostenvorteil rasch alle Arten von DApps im Ökosystem, darunter DeFi, NFT, Stablecoins, Meme und andere Kernbereiche, und bringt dem TRON-Ökosystem umfassendes Wachstum.

Von der All-in-One-DEX-Plattform SUN.io, die den gängigen Handelsbedarf abdeckt, über das Kreditzentrum JustLend DAO, das die Kapitalvermittlung unterstützt, bis hin zur NFT-Handelsplattform APENFT für digitale Kunst und der Meme-Emissionsplattform SunPump zur Förderung von Community-Innovationen sowie dem Stablecoin-Zirkulationssystem für Alltagsszenarien – alle profitieren von der Gebührensenkung. Praktisch alle On-Chain-Anwendungen von TRON können durch die niedrigeren Energiekosten das Nutzererlebnis optimieren, die Nutzerbindung und Aktivität steigern und den Nutzern spürbare Vorteile und Bequemlichkeit bieten, was einen positiven Kreislauf von „Kostensenkung → Nutzeraktivität → Ökosystemwohlstand“ fördert.

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Am 2. September erforderliche Gasgebühr pro Transaktion auf SUN.io

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Am 2. September erforderliche Gasgebühr für die Erstellung eines Meme-Coins auf SunPump

Die Auswirkungen des Gebührensenkungsbonus breiten sich weiter aus. Am 1. September reagierte die Kreditplattform JustLend DAO als erste und kündigte an, den Basissatz ihrer Energy Rental Plattform von 15 % auf 8 % zu senken, was die Kosten für den Erwerb von Energie für die Nutzer weiter reduziert und mehr Menschen die Teilnahme an On-Chain-Operationen erleichtert. Derzeit beträgt der Energiepreis bei JustLend DAO etwa 26 sun/Tag, und Nutzer können für nur 2,62 TRX 100.000 Energie mieten (was dem Energieertrag von 9.986 TRX Staking entspricht) – genug für zwei Transaktionen. Das bedeutet, dass Nutzer, die Energie über die Energy Rental Plattform von JustLend DAO für On-Chain-Transaktionen mieten, doppelt profitieren: Erstens durch den gesunkenen Energiepreis, zweitens durch die Vorteile des Energieverleihs selbst.

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In den einzelnen Segmenten sind die Nutzenlogik und das Wachstumspotenzial noch klarer erkennbar.

Im Bereich Stablecoin-Zahlungen ist TRON das weltweit größte USDT-Zirkulationsnetzwerk (On-Chain-USDT-Emission über 82,6 Milliarden Dollar). Die deutliche Senkung der Kosten für grenzüberschreitende Zahlungen und Kleinstüberweisungen wird die Integration von Stablecoins in Alltagsszenarien weiter vorantreiben und die Kernposition als „globales Stablecoin-Abrechnungsnetzwerk“ festigen. Beispielsweise können südostasiatische E-Commerce-Händler bei Zahlungen mit TRC20USDT die Gebühr pro 100-Dollar-Transaktion von etwa 0,21 TRX auf 0,1 TRX senken – eine Halbierung der Kosten, die mehr Händler dazu bewegen wird, TRON-Stablecoins in ihre Zahlungssysteme zu integrieren und so die Integration von Stablecoins in die Realwirtschaft zu beschleunigen und neue Impulse für deren Entwicklung zu setzen.

Für DeFi-Protokolle im TRON-Ökosystem ermöglicht die Senkung der Kosten für Handel, Kreditaufnahme und Staking den Nutzern flexiblere Arbitrage- und Kapitalstrategien, insbesondere bei häufigen Cross-Pool-Arbitrage-Operationen. Das TRON-Ökosystem hat bereits eine DeFi-Matrix mit der All-in-One-DEX SUN.io und der Kreditplattform JustLend DAO als Kern gebildet. Die Senkung der Transaktionskosten dürfte die Handelsfrequenz und das Kapitalvolumen auf diesen beiden Plattformen direkt steigern und das DeFi-Ökosystem weiter beleben.

Im NFT-Bereich wird die Senkung der Kosten für NFT-Prägung, Listung und Handel die Aktivität sowohl auf der Seite der Schöpfer als auch der Sammler direkt ankurbeln. Für Schöpfer senkt die Reduzierung der Prägungskosten die Eintrittshürde für NFTs und erleichtert insbesondere kleinen und mittleren Schöpfern die Teilnahme; für Sammler führen geringere Gebühren bei Auktionen und Weiterverkäufen zu mehr Handelsaktivität, was das Handelsvolumen auf der APENFT-Plattform steigert und das digitale Kunstökosystem aus der Nische in den Mainstream bringt.

Im Bereich Meme und Creator Economy senkt die Reduzierung der Hürden für die Token-Emission von Community-Projekten und die Monetarisierung von Schöpfern über On-Chain-Tools die Eintrittsbarrieren für innovative Ansätze. Einzelne Schöpfer können beispielsweise über die SunPump-Plattform mit geringeren Kosten eigene Meme-Token emittieren oder On-Chain-Crowdfunding starten; Communities können durch kostengünstige Transfers „Token-Airdrops und Community-Incentives“ durchführen, die On-Chain-Kultur und die soziale Wirtschaft fördern und das Wachstum neuer Meme-Projekte vorantreiben.

Historische Daten belegen den starken Schub, den die Gebührensenkung dem Ökosystem verleiht. Im September letzten Jahres senkte TRON mit Vorschlag Nr. 95 den Energiepreis pro Einheit von 0,00042 TRX auf 0,00021 TRX. Laut TRONSCAN stieg die Zahl der täglich aktiven Konten im TRON-Netzwerk innerhalb von drei Monaten um 27 %, das Gesamttransaktionsvolumen um 19 %. Anschließend löste die neue SunPump-Plattform im TRON-Ökosystem einen Meme-Boom aus, das On-Chain-USDT-Volumen übertraf das von Ethereum und TRON wurde offiziell zum größten Stablecoin-Zirkulationsnetzwerk der Welt.

Jetzt sinkt der Energiepreis um weitere fast 60 % – die größte Anpassung seit dem Start des Mainnets 2018 – und das Wachstumspotenzial des TRON-Ökosystems ist noch vielversprechender. Die Daten zeigen bereits erste „Soforteffekte“: Laut DeFiLlama hatte das TRON-Netzwerk am 1. September 2,48 Millionen aktive Adressen innerhalb von 24 Stunden und belegte damit den ersten Platz unter allen Public-Chain-Netzwerken. Laut TRONSCAN wurden am selben Tag 9,55 Millionen Transaktionen und 2,57 Millionen Contract Calls durchgeführt – ein Rekordwert seit Juni dieses Jahres, der die deutlich gestiegene Bereitschaft der Nutzer zur DApp-Interaktion und die positive Entwicklung des Ökosystems widerspiegelt.

Gleichzeitig macht das TRON-Ökosystem weiter Fortschritte und hat kürzlich mehrere wichtige Entwicklungen erlebt. Die weltweit meistgenutzte Wallet MetaMask hat die Integration des TRON-Netzwerks angekündigt, sodass Nutzer künftig direkt über diese Mainstream-Wallet TRON-Assets handeln oder DApps wie SUN.io und APENFT nutzen können, was die Eintrittshürden für Nutzer aus anderen Ökosystemen erheblich senkt und mehr Nutzern den Zugang zum TRON-Ökosystem erleichtert; das Cross-Chain-Protokoll DeBrige unterstützt nun das TRON-Netzwerk und ermöglicht den Werttransfer mit anderen Public Chains; außerdem hat TRON Partnerschaften mit der regulierten Börse Kraken und der Tokenisierungsplattform BackedFi geschlossen, um die tokenisierte Aktienplattform xStocks ins Netzwerk zu integrieren, was den Nutzern neue Möglichkeiten für „On-Chain-Investitionen in traditionelle Finanzanlagen“ eröffnet, die Anwendungsgrenzen des Ökosystems erweitert und den Nutzern vielfältigere Investitionsmöglichkeiten bietet.

Die Senkung der Gasgebühren und die positiven Entwicklungen im Ökosystem verstärken sich gegenseitig und schaffen für TRON einen noch stärkeren Wachstumsschutz: Einerseits ziehen niedrige Gebühren weiterhin Nutzer und Entwickler an und bieten in Bereichen wie DeFi, AI, NFT, Meme, SocialFi und GameFi einen „kostengünstigen Experimentierraum mit hoher Innovationsfreiheit“; andererseits lösen Upgrades bei Wallet-Integration, Cross-Chain-Interoperabilität und Zugang zu regulierten Assets die Probleme „schwieriger Einstieg, schwieriger Transfer, wenige Anwendungsfälle“ für Nutzer und schaffen einen positiven Kreislauf von „niedrige Eintrittshürde → gutes Erlebnis → vielfältige Anwendungsszenarien“, der das Ökosystem nachhaltig und gesund wachsen lässt.

In Zukunft wird TRON weiterhin seinen „Kostenvorteil + Ökosystemschutz“ festigen und das Web3-Ökosystem in Richtung mehr Inklusivität, Aktivität und Kreativität führen.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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