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Heute begannen die Interviews der 11 Kandidaten für den Vorsitz der Federal Reserve – wie wird Trump wählen?

Heute begannen die Interviews der 11 Kandidaten für den Vorsitz der Federal Reserve – wie wird Trump wählen?

BlockBeatsBlockBeats2025/09/05 05:42
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Von:BlockBeats

Wer ist der beste Kandidat für den Kryptomarkt?

Anfang September entwickelten sich die Personal- und Machtverhältnisse rund um die Federal Reserve weiterhin rasant.


Am 3. September wurde berichtet, dass das Weiße Haus deutlich gemacht habe, dass die Auswahl des nächsten Federal Reserve Chair bald abgeschlossen werde. Finanzminister Scott Bennett hat Interviews mit 11 Kandidaten eingeleitet, wobei eine Reihe von Gesprächen an diesem Freitag beginnt und eine Woche lang andauern wird.


Gleichzeitig nehmen Personal- und Machtverschiebungen im Zusammenhang mit einem „reibungslosen Übergang“ zu. Einerseits hat Präsident Trump zuvor den Direktor des Bureau of Labor Statistics (BLS) abgesetzt, was Bedenken hinsichtlich der Unabhängigkeit offizieller Daten aufkommen ließ. Andererseits hat Federal Reserve Governor Adrienne Kugler Anfang August offiziell ihren Rücktritt eingereicht, wodurch eine Vakanz für einen neuen Gouverneur entstanden ist.


Stephen Miran, der neu ernannte Federal Reserve Governor und ehemalige Vorsitzende des White House Council of Economic Advisers (CEA), wurde von Trump nominiert und sagte am 4. September vor dem Bankenausschuss des Senats aus. Miran betonte in ihrer schriftlichen Aussage die „Unabhängigkeit der Geldpolitik“ und wird voraussichtlich während des Bestätigungsprozesses zügig darauf drängen, diese Unabhängigkeit zu wahren.


Mit immer mehr Maßnahmen ist die Zukunft aus Sicht des Marktes etwas ungewiss geworden. Wer der nächste Federal Reserve Chair wird, ist nun zum Mittelpunkt der Marktaufmerksamkeit geworden.


Wer sind die 11 Kandidaten für den Federal Reserve Chair?


Nach den Ernennungsregeln der Fed muss der Federal Reserve Chair ein amtierender Gouverneur sein. Die Amtszeit des derzeitigen Chair Powell endet im Mai 2026, während das Gouverneursamt bis Januar 2028 läuft. Wenn Powell nach seinem Rücktritt als Gouverneur bleibt, wird Trumps Auswahl für die nächste Chair-Ernennung eingeschränkt. Die bestätigte Liste der 11 Kernkandidaten umfasst derzeit Elite-Führungskräfte aus verschiedenen Bereichen, darunter das Fed-Establishment, ehemalige Beamte und Wall-Street-Praktiker.


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Christopher Waller


Christopher Waller ist der ehemalige Forschungsdirektor der St. Louis Fed, mit starkem akademischem Hintergrund und Erfahrung in der Umsetzung von Politik. Brancheninsider und Marktprognosen sehen in ihm den Spitzenkandidaten. Er ist bekannt für seinen „datengetriebenen, aber relativ flexiblen“ Stil und hat sich kürzlich öffentlich für eine frühe Zinssenkung ausgesprochen, wobei er nachlassenden Inflationsdruck für einen schnelleren Kurswechsel nutzen möchte. Seine Reden zu Stablecoins sind klar und konsistent, er befürwortet privatwirtschaftlich geführte Innovationen unter gesetzgeberischen und aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen.


Er wurde auch persönlich von Trump in dessen erster Amtszeit nominiert. Als amtierender Gouverneur, der für seine „Regelkenntnis und taubenhafte Haltung“ bekannt ist, könnte er Trumps vertrauenswürdigster Nachfolger sein.


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Michelle Bowman


Federal Reserve Governor Michelle Bowman gilt als Vertreterin der „falkenhaften Regulierer“. Als eines der jüngsten Mitglieder des Federal Reserve Board ist sie eine der offensten weiblichen Vertreterinnen der Falken.


Im August dieses Jahres schlug sie vor, einer kleinen Anzahl von Fed-Mitarbeitern den Besitz von Kryptowährungs-Assets zu erlauben, um das regulatorische Verständnis zu verbessern. Dies signalisiert einen „technologisch neutraleren“ Ansatz in der Regulierung, wobei sie jedoch Preisstabilität als Priorität der Geldpolitik betont.


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Philip Jefferson


Der derzeit 63-jährige Federal Reserve Vice Chair Philip Jefferson ist ebenfalls ein beliebter Kandidat. Mit starkem akademischem und organisatorischem Hintergrund sowie einem tiefen Verständnis für den Fed-Alltag repräsentiert er das „taubenhafte Lager“. Er ist relativ vorsichtig beim Ausbalancieren von Beschäftigung und Inflation und gilt als einer der Kandidaten, die die Kontinuität des bestehenden Rahmens gewährleisten können.


Bemerkenswert ist, dass er im Falle einer Wahl der erste afroamerikanische Federal Reserve Chair der Geschichte wäre.


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Lorie Logan


Die ehemalige Präsidentin der Dallas Fed, Lorie Logan, die zuvor die Offenmarktgeschäfte bei der New York Fed leitete, verfügt über 23 Jahre Erfahrung bei der New York Fed und ist äußerst versiert in Markt-„Taktiken“ und Krisenmanagement. Sowohl die Finanzkrise 2008 als auch die Pandemie 2020 wurden unter ihrer Führung angemessen bewältigt. Sie gilt als die „marktversierteste“ Zentralbankerin.


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Kevin Warsh


Der ehemalige Federal Reserve Governor Kevin Warsh ist ein Kandidat mit Erfahrung in „Krisenzyklen“ und „Reformfragen“. Als Erbe des Estée Lauder-Vermögens wurde er mit 35 Jahren der jüngste Fed-Gouverneur der Geschichte. Nach seinem Ausscheiden aus der Fed forschte er am Hoover Institution der Stanford University zur Reform der Geldpolitik.


Seine engen Verbindungen in Washington und an der Wall Street gelten ebenfalls als Vorteil, und er wurde bereits bei der letzten Ernennungsrunde 2017 als beliebter Kandidat gehandelt.


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James Bullard


Der ehemalige Präsident der St. Louis Fed, James Bullard, ist bekannt für seine Fähigkeit, Wendepunkte bei der Inflation frühzeitig zu erkennen, sowie für seine starke Kommunikation mit Wissenschaft und Markt. Bereits 2021 warnte er den Markt vor Inflationsrisiken. Aufgrund seiner unabhängigen Persönlichkeit und Ansichten hat er jedoch eine relativ „außenseiterische“ Abstimmungshistorie im FOMC.


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Kevin Hassett


Der Direktor des White House National Economic Council, Kevin Hassett, hat eine enge Beziehung zu Präsident Trump. Aufgrund seiner Position analysiert er fast täglich Wirtschaftsdaten für Trump und wurde sogar als Trumps „Wirtschaftsprofessor“ bezeichnet.


Ihre politischen Vorstellungen stimmen überein, was ihn zu einem Kandidaten mit sehr hoher „politischer Vertrauenswürdigkeit“ macht. Seine Schwäche liegt in der fehlenden Erfahrung innerhalb der Zentralbank.


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Marc Sumerlin


Mark Sumerlin stammt aus dem Wirtschaftsteam der Ära George W. Bush und war damals stellvertretender Direktor des National Economic Council. Er hat jedoch den radikalsten Fed-Reformplan vorgeschlagen und plädiert für ein „Prozess-Redesign“ des FOMC sowohl auf Kommunikations- als auch auf institutioneller Ebene, was ihn zu einem „Reformer innerhalb des Establishments“ macht.


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Larry Lindsey


Larry Lindsey verfügt über parteiübergreifende Erfahrung, war Chefökonom von Präsident George W. Bush und Fed-Gouverneur während der Clinton-Administration. Er ist hervorragend darin, Politik zwischen Weißem Haus, Zentralbank und Markt zu koordinieren, und sagte das Platzen der Dotcom-Blase korrekt voraus. Mit 70 Jahren gibt es jedoch Marktzweifel, ob sein Verständnis von modernen geldpolitischen Instrumenten „abgekoppelt“ sein könnte.


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David Zervos


David Zervos, Chief Market Strategist bei Jefferies, gehört zur „Frontlinie des Marktes“, bekannt für seinen offenen Stil, scharfe Kommentare und einzigartige strategische Perspektive. Er hat ein ausgeprägtes Marktgespür, arbeitete in den 1990er Jahren bei der New York Fed und pflegt enge Kommunikation mit der Fed.


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Rick Rieder


Rick Rieder, Chief Investment Officer für Global Fixed Income bei BlackRock, könnte der Kandidat mit der umfangreichsten Asset-Management-Erfahrung in realen Situationen sein und verwaltet bei BlackRock über 4 Billionen US-Dollar an Vermögenswerten. Die von ihm verwalteten Vermögenswerte haben mehrere Wirtschafts- und Finanzkrisen durchlaufen.


Zuletzt war seine Haltung in den Medien deutlich auf „lockere Politik und steigende Risikobereitschaft“ ausgerichtet. Sollte er zum „Politikgestalter“ werden, werden die Übertragbarkeit seiner „Markterfahrung-Politik-Strategie“ und potenzielle Interessenkonflikte gemeinsam geprüft. Darüber hinaus sorgt sich der Markt um mögliche „Interessenkonflikte“, die beim Wechsel vom Fondsmanagement zur Politikgestaltung entstehen könnten.


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Drei kryptofreundliche Kandidaten?


Der beliebteste Kandidat, Christopher Waller, hat auch die systematischste Haltung zu den Anwendungsfällen von „Cryptocurrency – Stablecoin – Payment Innovation“.


Wallers Prüfung von Kryptowährungen war von Anfang an fast schon nüchtern streng. Er verglich die meisten Kryptowährungen einmal mit „Baseballkarten“ – ohne inneren Wert, deren Preise von einem fragilen Gleichgewicht aus Emotion und Vertrauen abhängen. Für diese hochvolatilen spekulativen Assets besteht er darauf, „den Markt die Konsequenzen tragen zu lassen“, und Steuerzahler sollten nicht für Investitionsverluste aufkommen.


Beim Thema Stablecoins zeigte Waller eine andere Seite. Bereits 2021, als Stablecoins noch als Derivat von Kryptowährungen galten, erkannte er deren Potenzial. Er betonte wiederholt, dass „Stablecoins die Zahlungseffizienz verbessern, internationalen Wettbewerb und Geschwindigkeit einführen können“, vorausgesetzt, der Kongress vervollständigt die Gesetzgebung und etabliert ausreichende und transparente Reserve- und Verwahrungsregeln. In seinen zahlreichen Reden 2024 und 2025 forderte er den Kongress wiederholt auf, Gesetze zu erlassen, um Runs und Störungen im Zahlungssystem zu verhindern, damit Stablecoins wirklich zu einem sicheren „synthetischen Dollar“ werden können.


Waller hat stets darauf bestanden, dass Innovation von der Privatwirtschaft geführt werden sollte und die Rolle der Regierung darin besteht, „Autobahnen zu bauen“ – Clearing-Infrastrukturen wie FedNow sind Fahrspuren, und die treibende Kraft sollte der Wettbewerb am Markt sein. Gleichzeitig warnte er jedoch, dass nicht regulierte Zahlungsinstitute und dezentrale Plattformen, sobald sie unreguliert sind, Leverage aufbauen, Blasen erzeugen und letztlich die Finanzstabilität gefährden könnten.


Rick Rieder und David Zervos hingegen unterscheiden sich von Waller. Neben theoretischer und politischer Unterstützung haben sie ein beträchtliches Maß an Interaktion mit der Kryptowährungsbranche. Rick Rieders Engagement zeigt sich stärker im Fondsmanagement und in Branchenaktivitäten. Als Global Chief Investment Officer für Fixed Income bei BlackRock hat er nicht nur an Aktivitäten im Zusammenhang mit Projekten wie Circle und Bullish teilgenommen, sondern war auch über BlackRock-Kanäle in Kontakt und hat einige Initiativen zu Stablecoins und Krypto-Krediten unterstützt. Aus öffentlichen Dokumenten geht hervor, dass er auch an Veranstaltungen auf dem öffentlichen oder Primärmarkt im Zusammenhang mit Kryptowährungsbörsen, Stablecoin-Emittenten und Krypto-Kreditinstituten teilgenommen hat.


David Zervos war aktiv an mehreren kryptobezogenen Projekten beteiligt und hat diese unterstützt. Er hat in oder für Beziehungen zu eToro (eine Handelsplattform), Circle Internet Group (Emittent von USDC), Bullish (eine von Peter Thiel, Alan Howard u.a. unterstützte Kryptowährungsbörse) und Figure Technology Solutions (eine Plattform für Krypto-Hypothekendarlehen) investiert oder diese unterstützt. Darüber hinaus hat er frühzeitig MicroStrategys Bitcoin-Kaufplan unterstützt und damit indirekt den Weg für die Bitcoin-Unternehmensallokation geebnet.


Insgesamt steht Waller für „institutionsfreundlich“ innerhalb des Federal Reserve-Systems, während Zervos und Rieder für „kapitalfreundlich“ von der Wall Street stehen. Sollte einer von ihnen künftig den Vorsitz übernehmen, könnte die Fed-Politik unter dem doppelten Antrieb von „monetärer Lockerung + Krypto-Institutionalisierung“ einen klareren Wachstumspfad für den regulierten Kryptomarkt ebnen.


Zusammenfassung


Betrachtet man diese Kandidatenliste, die sich über Wissenschaft, Regierung und Wirtschaft erstreckt, wird deutlich, dass die Auswahl des Nachfolgers des Federal Reserve Chair nicht nur eine Frage des Tempos der Geldpolitik ist, sondern direkt mit der institutionellen Ausrichtung des globalen Finanzmarktes und der Kryptoindustrie zusammenhängt. Für den Markt drücken Kandidaten aus unterschiedlichen Hintergründen durch ihre Identität und ihren Werdegang jeweils unterschiedliche zukünftige Marktrichtungen aus.


Gleichzeitig warnen Beobachter, dass Trumps hochfrequente Nominierungen und Personalentscheidungen zu wachsenden Marktbedenken hinsichtlich der Unabhängigkeit der Fed geführt haben. Sollte der neue Vorsitzende zu sehr als „politisierte“ Verlängerung wahrgenommen werden, könnte dies kurzfristig eine lockere Geldpolitik und Risikobereitschaft beschleunigen, aber auch die mittelfristige bis langfristige Volatilität von Dollar-Assets und institutioneller Glaubwürdigkeit erhöhen.


Für die Kryptoindustrie liegt der eigentliche Vorteil, unabhängig davon, wer letztlich das Amt übernimmt, nicht im „freundlichen Etikett“, sondern darin, ob der Weg zur Institutionalisierung umgesetzt werden kann. Der Schlüssel, ob die Branche mittel- bis langfristig von politischen Dividenden profitieren kann, liegt darin, wie Stablecoin-Gesetzgebung, Bankenintegration und die Grenzen dezentraler Zahlungen definiert werden.


Mit anderen Worten: Die Ankunft eines neuen Vorsitzenden könnte nur das Vorspiel sein. Worauf der Markt mehr achten sollte, ist, ob die Institution tatsächlich auf Compliance und Transparenz zusteuert.

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