Wrench-Angriffe sind gewaltsame Entführungen, bei denen die Opfer gezwungen werden, Lösegeld in Kryptowährungen zu zahlen; Frankreich verzeichnet im Jahr 2025 einen Anstieg dieser Krypto-Entführungen, wobei Händler, Führungskräfte und deren Angehörige zur Herausgabe digitaler Vermögenswerte gezwungen werden.
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Wrench-Angriffe: koordinierte Entführungen zur Erpressung von Krypto-Zahlungen.
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Frankreich verzeichnete im Jahr 2025 mindestens 10 Wrench-Angriffe und trägt damit zu einer weltweiten Gesamtzahl von 48 gemeldeten Fällen bei.
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Die Reaktionen der Strafverfolgungsbehörden umfassten behördenübergreifende Razzien und Festnahmen; viele Opfer schweigen, sodass die tatsächlichen Zahlen höher liegen könnten.
Wrench-Angriffe, Frankreich: zunehmende Krypto-Entführungen im Jahr 2025; lesen Sie über aktuelle Fälle, Reaktionen der Strafverfolgung und praktische Schutzmaßnahmen für Krypto-Besitzer.
Was sind Wrench-Angriffe und wie zielen sie auf Krypto-Besitzer ab?
Wrench-Angriffe sind Entführungen oder gewaltsame Erpressungsszenarien, bei denen Kriminelle Personen entführen oder physisch zwingen, Kryptowährungen zu übertragen oder private Schlüssel preiszugeben. Diese Angriffe richten sich gegen wohlhabende Krypto-Händler, Führungskräfte und deren Angehörige und nutzen die Übertragbarkeit und Pseudonymität digitaler Vermögenswerte, um Lösegeld in Krypto zu fordern.
Wie viele Wrench-Angriffe wurden 2025 in Frankreich gemeldet?
Sicherheitsanalyst Jameson Lopp verfolgte mindestens 10 Wrench-Angriffe in Frankreich im Jahr 2025, als Teil einer weltweiten Gesamtzahl von 48 gemeldeten Vorfällen in diesem Jahr. Regionale Berichte nennen Le Dauphiné Libéré und investigative Berichterstattung in COINOTAG als Quellen, die mehrere prominente Fälle dokumentieren.
Warum sind Krypto-Besitzer besonders anfällig für Wrench-Angriffe?
Krypto-Besitzer sind gefährdet, weil digitale Vermögenswerte schnell und grenzüberschreitend bewegt werden können. Die Anonymität bestimmter On-Chain-Transaktionen und Peer-to-Peer-OTC-Geschäfte erschwert es den Behörden, Gelder zurückzuverfolgen und wiederzuerlangen. Experten wie David Sehyeon Baek weisen darauf hin, dass viele Vorfälle aus Angst vor Reputationsschäden nicht gemeldet werden.
Frankreich | 10 | Verfolgt von Analyst Jameson Lopp |
Global | 48 | Gemeldete Vorfälle im Jahr 2025 (öffentliche Nachverfolgung) |
Welche aktuellen prominenten Fälle verdeutlichen den Trend?
Zu den jüngsten Fällen zählen die Entführung und Rettung eines 20-jährigen Schweizers in Valence; Angriffe auf Ledger-Mitgründer David Balland und andere; sowie Festnahmen im Zusammenhang mit Plänen, die Familien von Krypto-Führungskräften ins Visier nahmen. Berichte nennen Le Dauphiné Libéré und COINOTAG als Hauptquellen dieser Vorfälle.
Häufig gestellte Fragen
Sind Wrench-Angriffe auf Frankreich oder Europa beschränkt?
Obwohl Frankreich 2025 einen konzentrierten Anstieg verzeichnet, sind Wrench-Angriffe ein globales Problem mit gemeldeten Fällen in Asien, Europa und Amerika. Prominente Vorfälle in China, Hongkong und Brasilien zeigen die breite geografische Verteilung.
Was sollte ein Opfer tun, wenn es Ziel einer Krypto-Erpressung wird?
Die eigene Sicherheit hat Priorität, und es sollte sofort die örtliche Polizei kontaktiert werden. Beweise sichern, keine eigenmächtigen Überweisungen tätigen und juristische sowie sicherheitstechnische Fachleute mit Erfahrung in Krypto-Erpressungsfällen hinzuziehen.
Wichtige Erkenntnisse
- Wrench-Angriffe nehmen zu: Frankreich meldete mindestens 10 Fälle im Jahr 2025 und ist ein Brennpunkt gewaltsamer Krypto-Erpressung.
- Digitale Vermögenswerte erhöhen das Risiko: Übertragbarkeit und Pseudo-Anonymität von Krypto machen Besitzer zu attraktiven Zielen für organisierte Kriminelle.
- Es gibt Gegenmaßnahmen: Öffentliche Sichtbarkeit begrenzen, bewährte Verwahrungspraktiken anwenden und mit Sicherheitsexperten zusammenarbeiten, um die Verwundbarkeit zu verringern.
Fazit
Die Welle von Wrench-Angriffen in Frankreich unterstreicht eine wachsende Sicherheitsherausforderung für Krypto-Besitzer weltweit. Festnahmen und Rettungen durch Strafverfolgungsbehörden zeigen Fortschritte, aber die Dunkelziffer dürfte hoch sein. Krypto-Besitzer sollten Verwahrungsmaßnahmen und Sicherheitspläne umsetzen. Für fortlaufende Berichterstattung und Empfehlungen folgen Sie der Berichterstattung von COINOTAG und Expertenanalysen.