Tether-CEO bestätigt, dass der Stablecoin-Riese 200 Millionen Dollar in Goldabbau und Lizenzgebühren investieren wird, um „Stabilitätsmaximalismus“ zu verfolgen.
Der Geschäftsführer des Stablecoin-Emittenten Tether erklärt, dass das Unternehmen in den Goldbergbau investiert, um maximale Stabilität für seine an Vermögenswerte gebundenen digitalen Produkte zu erreichen.
In einem neuen Beitrag auf X bestätigt Tether-CEO Paolo Ardoino, dass das Unternehmen sich außerhalb der Welt der digitalen Vermögenswerte engagiert und bezeichnet dies als „Stabilitätsmaximalismus“.
Obwohl Ardoino zustimmt, dass Bitcoin (BTC) besser als Gold ist, betont er, dass Diversifizierung wichtig sei und Gold in wirtschaftlich turbulenten Zeiten nützlicher sein könnte.
Laut einem aktuellen Bericht der Financial Times (FT) sagten mehrere mit den Überlegungen von Tether vertraute Personen, dass das Unternehmen Gespräche mit Goldbergbau- und Investmentfirmen führe, um seine Reservevermögen zu diversifizieren.
Dem Artikel zufolge besitzt Tether bereits Goldbarren im Wert von 8,7 Milliarden US-Dollar, die bei einer Bank in Zürich gelagert werden und bereits als Sicherheit für USDT, den beliebtesten an den Dollar gekoppelten Krypto-Asset auf dem Markt, dienen.
Tether gab zudem kürzlich bekannt, dass es 100 Millionen US-Dollar in das Edelmetall-Lizenzunternehmen Elemental Atlus investiert hat, um eine zusätzliche Gold-Exponierung zu erreichen. Laut Pressemitteilung erwarb Tether 75 Millionen Aktien des Unternehmens.
Damals sagte Ardoino, dass Elemental Atlus zur Vision von Tether für Tether Gold (XAUT), das goldgedeckte Stablecoin-Produkt des Unternehmens, passe.
„Das Lizenzmodell von Elemental bietet eine diversifizierte Exponierung gegenüber der Goldproduktion weltweit und steht damit strategisch im Einklang mit unserer Vision für Tether Gold und zukünftige, rohstoffgedeckte digitale Asset-Infrastrukturen.“
Generated Image: Midjourney
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