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Krypto-News der Woche 19. September 2025

Krypto-News der Woche 19. September 2025

BlockchainweltBlockchainwelt2025/09/19 16:45
Von:von Lennard Merten

Das Wichtigste in Kürze Base und MetaMask, Projekte der Krypto-Giganten Coinbase und Consensys, erhalten künftig eigene Token. Ethereum wird zum Privacy Coin. Die bisher transparente Blockchain müsse Verschlüsselung erlauben, um ihre Zukunft zu sichern, meinen Entwickler der zuständigen Stiftung. Mit Santander stellt die erste Großbank deutschen Kunden den Handel mit Kryptowährungen bereit. Die SEC lockert die Regeln zur Etablierung eines Krypto-ETFs in den USA drastisch. Experten erwarten einen enormen An

Coinbase und ConsenSys kündigen neue Token an

Gleich zwei Größen der Kryptobranche kündigten in den vergangenen Tagen neue Token an: Coinbase und ConsenSys. Coinbase möchte seinen Ethereum-Layer-2 Base um eine eigene Kryptowährung erweitern .

Base zählt bereits zu den beliebtesten skalierbaren Netzwerken des Ethereum-Ökosystems. Je nach Kategorie konkurriert die Blockchain primär mit Arbitrum. Ein neuer Token könnte entsprechend beliebt sein. Bislang nutzt Base Ether, um Netzwerkgebühren abzurechnen.

“Base beginnt mit der Erkundung eines eigenen Tokens”, erklärten die Entwickler des Netzwerks kürzlich.

Man habe die Entstehungspläne früh offengelegt, um der Nutzergemeinschaft ein Mitspracherecht bei der Entstehung des Tokens zu geben, erklärte Entwickler Jesse Pollak während einer Präsentation der Basecamp-Konferenz.

“Wir glauben, dass dies ein sehr mächtiges Werkzeug für die globale Ökonomie sein könnte, auf die wir so sehr hoffen”, beschrieb der Entwickler den Token.

ConsenSys, eines der bekanntesten Entwicklerstudios des gesamten Ethereum-Ökosystems, möchte ebenfalls einen neuen Token präsentieren – und das sogar sehr zeitnah.

“Der MASK Token kommt. Er wird früher erscheinen, als die Leute erwarten”, erklärte ConsenSys-Gründer Joseph Lubin im Gespräch mit TheBlock.

Consensys CEO Joe Lubin says the MetaMask token is coming and may arrive 'sooner than you would expect' pic.twitter.com/FQXL6PbS08

— The Block (@TheBlock__) September 18, 2025

MetaMask, die weltweit beliebteste Browser Wallet, soll demnach einen eigenen Token erhalten. Die Wallet wird von ConsenSys entwickelt. Aktuell wird sie monatlich von rund 30 Millionen aktiven Nutzern verwendet. Sie erschien 2016 und wurde rasch zur beliebtesten Pforte für die Nutzung des Web3 .

Viele Details über den neuen Token gab Lubin bislang noch nicht bekannt. Allerdings stellte er klar, dass der Token der Dezentralisierung der MetaMask dienen werde. Es ist anzunehmen, dass MASK über einen Airdrop verteilt wird. So könnte man Nutzer der Browser Wallet belohnen.

Aufgrund der Größe beider Projekte könnten die MASK- und Base-Token rasch bemerkenswerte Erfolge erfahren.

Darum wird Ethereum zum Privacy Coin

Ethereum möchte grundlegende technologische Verbesserungen umsetzen – das geht aus einer neuen Roadmap hervor. Das zentrale Ziel der neuen Entwicklungen ist es, die bisher transparente Blockchain um robuste Technologien zur Verschleierung der Daten zu erweitern.

📢 PSE is now Privacy Stewards of Ethereum! We’re working on application-layer projects to help Ethereum grow as a digital commons where privacy is the norm.

📜 Our new roadmap is live! We'd love to hear your thoughts about the future of privacy on Ethereum:…

— Privacy Stewards of Ethereum (@PrivacyEthereum) September 17, 2025

Künftig entwickelt sich Ethereum also zu einem Privacy Coin. Dieser Schritt sei notwendig, um die Zukunft des Netzwerks zu sichern, erklärte die PSE – ein Zweig, der Ethereum Foundation, der für diesen Aufgabenbereich extra neu gegründet wurde.

Zuvor firmierte die PSE als Ethereum Foundation’s Privacy and Scaling Explorations Team. Mit der Umbenennung zu Privacy Stewards of Ethereum kommen der Gruppe bedeutender Aufgaben zu.

Die Gruppe soll demnach sicherstellen, dass eine umfassende Privatsphäre im gesamten Ethereum-Ökosystem gewährleistet wird – und zwar auf Protokollebene. Zudem soll das Konzept dApps umfassen.

Augenscheinlich wird Ethereum jedoch keine verpflichtende, sondern eine optionale Verschlüsselung einführen – etwa wie bei Litecoin oder Zcash . Nutzer können dann freiwillig entscheiden, ob sie empfindliche Daten wie Sender- und Empfängeradresse und den Transaktionswert für die Öffentlichkeit unsichtbar machen.

“Ethereum ist auf dem Weg, die Konsensebene der Welt zu werden, aber ohne starken Datenschutz laufen wir Gefahr, eher zum Rückgrat der globalen Überwachung als der globalen Freiheit zu werden”, schrieb die PSE.

Laut Einschätzung der PSE kann sich ein Geld- und Zahlungssystem nicht langfristig durchsetzen, wenn es Nutzern keine Privatsphäre bereitstellt.

“Ein System ohne Datenschutz wird Institutionen und Nutzer dazu veranlassen, zur Konkurrenz zu wechseln, wodurch genau die Mission untergraben wird, die Ethereum ins Leben gerufen hat”, argumentiert die PSE.

Erste Großbank unterstützt Krypto-Handel in Deutschland

Mit Santander erlaubt die erste Großbank den Handel mit Kryptowährungen über eine eigene Plattform. Die spanische Geschäftsbank betreibt mit OpenBank einen Ableger, der Kunden im digitalen Bankensektor erreichen soll. Deutsche Nutzer, die über ein Bankkonto bei der OpenBank verfügen, können darüber mittlerweile Kryptos handeln.

Santander stellte in seiner Pressemitteilung klar: Das ist erst der Anfang. Bisher lassen sich erst fünf verschiedene Coins handeln. Künftig werde dieses Angebot aber weiter wachsen.

“Kunden in Deutschland können Bitcoin , Ether , Litecoin, Polygon und Cardano neben ihren anderen Anlagen kaufen, verkaufen und halten”, so Santander.

Das Besondere: Die Verwaltung von Fiat- und Kryptowährungen lässt sich so in einem einzigen Konto vornehmen. Umständliche Transfers zwischen Bank und Krypto-Börse entfallen.

Der Vorstoß der Santander-Bank belegt einen wachsenden internationalen Trend. Immer mehr Geschäftsbanken möchten ins Geschäft mit Kryptowährungen einsteigen, betätigen sich dafür als Verwahrer oder als Handelsplattform.

Bekannte Bankhäuser wie die Commerzbank oder die Deutsche Bank arbeiteten bislang lediglich auf die Verwahrung digitaler Anlagen für institutionelle Kunden hin. Santander ist die erste Großbank, die in Deutschland den Krypto-Handel für Privatanleger freigibt.

Weitere bekannte Finanzinstitute dürften zeitnah folgen. Die Volks- und Raiffeisenbanken sowie die Sparkasse arbeiten bereits an eigenen Systemen. Sie werden nach dem Krypto-Gesetz MiCA reguliert. Santander hat eine entsprechende Zulassung.

SEC öffnet Börsen für Krypto-ETFs

In den USA vollzog die Börsenaufsichtsbehörde SEC einen riesigen Sprung nach vorn: Durch ein neues Regelwerk öffnet sie die Wertpapierbörsen für die Notierung von Krypto-ETFs. Einzelne Prüfungen der langwierigen 19b-4-Anträge entfallen nun komplett.

Lange hat die Krypto-Szene darauf gewartet, doch nun ist es endlich soweit. Die SEC möchte die Prüfung der Formulare des Typs 19b-4 für viele ETFs künftig ersatzlos streichen. Diese neue Regel gilt nicht nur für Krypto-ETFs, wird sich aber vor allem auf diesen Bereich auswirken.

Bislang mussten Wertpapierbörsen einen Antrag des Typs 19b-4 bei der SEC stellen, um den Handelsbeginn eines Krypto-Spot-ETFs zu erwirken. Die Börsenaufsicht ließ sich bei der Bearbeitung häufig sehr viel Zeit. Bis zu 240 Tage konnten dafür verstreichen.

Besonders die ehemalige US-Regierung unter Joe Biden nutzte diesen Prozess, um Krypto zu blockieren. Dennoch schafften es zwei Kryptowährung, ihn zu absolvieren: Der Handel der Bitcoin-Spot-ETFs begann im Januar 2024. Im Juli desselben Jahres folgten Ethereum-Spot-ETFs. Beide Kryptowährungen sammelten infolgedessen Investments in Milliardenhöhe ein. Große Teile dieser Gelder stammen von institutionellen Investoren.

Der amtierende US-Präsident Donald Trump versprach früh neue Freizügigkeit unter seiner Regierung. Die Öffnung der SEC folgt also einem lang erdachten Plan. Damit Krypto-ETFs zum Kassapreis an Wertpapierbörsen der USA gehandelt werden dürfen, benötigt die zugrunde liegende Kryptowährung fortan nur noch eine Freigabe im Futures-Handel.

Aktuell sind in den USA 14 verschiedene Coins am Derivatemarkt freigegeben: Bitcoin, Ethereum, Litecoin, Bitcoin Cash, Dogecoin, Polkadot, Shiba Inu, Avalanche, Chainlink, Stellar, Solana, Hedera, Cardano, XRP . All jene Kryptos könnten also zeitnah über Spot-ETFs repräsentiert werden.

Generell dürfte die veränderte Regulierung für einen neuen Ansturm sorgen. ETF-Experte Eric Balchunas erwartet eine Flut neuer Anmeldungen. Über die nächsten zwölf Monate könnten bis zu 100 neue Krypto-Fonds entstehen, meint er.

This is such a good point. The last time they implemented a generic listings standards for ETF, launches tripled. Good chance we see north of 100 crypto ETFs launched in the next 12mo. https://t.co/5sxMKL9FEE

— Eric Balchunas (@EricBalchunas) September 17, 2025

Bitcoin-Kurs startet in nächste Rallye? Experten nun bullisch

Experten zeigen sich aktuell bullisch gegenüber Krypto. Die erwartete Flut neuer Krypto-ETFs ist dabei nur ein Grund. Auch die US-Zentralbank FED könnte massive Kursgewinne am Kryptomarkt verursachen.

Der Grund: Die FED senkt den US-Leitzins. Seit Monaten hatte US-Präsident Donald Trump darauf gedrängt, doch bislang lehnte FED-Gouverneur Jerome Powell eine Leitzinssenkung ab.

In einer Pressemitteilung legte die US-Zentralbank dar, dass man sich vorsichtig an einen langfristigen Leitzins von zwei Prozent tasten wolle. Diese Entscheidung ist ungewöhnlich, weil die FED in ihrer Erklärung klarstellte, dass die Inflation erhöht bleibt.

Die neueste Leitzinssenkung um 25 Basispunkte bringt den Leitzins auf 4,00 bis 4,25 Prozent. Bis zum Ende des Jahres könne er laut Quartz um weitere 50 Basispunkte sinken.

Ein geringerer Leitzins dürfte den Kryptomarkt gleich aus mehreren Gründen stärken. Sinkende Zinsen machen die Aufnahme günstiger Kredite möglich. Historische Daten zeigen, dass viele dieser Kredite im Kryptomarkt landen und die Kurse dadurch treiben.

Zudem dürfte ein abnehmender Zins bei gleichzeitig hoher Inflation für den weiteren Wertverlust des US-Dollars sorgen. Die Fiatwährung büßt Vertrauen ein. Anleger fliehen dann in den Kryptomarkt.

Präsident Trump fordert die sinkenden Zinsen voraussichtlich, um günstige Gelder einsammeln zu können und so seine politischen Maßnahmen zu finanzieren. Die Ausweitung der Geldmenge und eine freizügige Ausgabenpolitik verschärfen den Bedeutungsverlust des Dollars.

Trotz allem setzten sich die Bullen am Kryptomarkt noch nicht entscheidend durch. Der Bitcoin-Kurs wuchs im Wochentrend um 0,80 Prozent. Ethereum sank um 0,36 Prozent.

Krypto-Experte Arthur Hayes erwartet, dass die FED den BTC-Kurs auf eine Million US-Dollar treibt, indem sie langfristig moderate Zinsen und ein sogenanntes Third Mandate umsetzt. Die Bedeutung von US-Staatsanleihen als Investment könnte gegenüber Krypto dann entscheidende Einbußen verzeichnen.

With Fed board member Miran now confirmed, the MSM is preparing the world for the Fed's "third mandate" which is essentially yield curve control. LFG!

YCC -> $BTC = $1m pic.twitter.com/jlPQZJ0cHm

— Arthur Hayes (@CryptoHayes) September 16, 2025

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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